1. Gitta und Timo


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... mit ihr Sex zu haben und hatten beide einen Steifen.
    
    Gitta schien das zu genießen: „Ja, er schafft mich ganz schön. Immer und überall bereit. Ich muss ihn nur ansehen und schon will er wieder."
    
    Timo traute seinen Ohren nicht. Dem Mann gefiel das offenbar, denn er beugte sich zu Gitta vor, berührte sie am Oberarm und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
    
    Sie lachte laut auf, flüsterte zurück, und fasste Timo erneut an seinen Hintern.
    
    Dann forderte sie die Männer auf: „Meine Herren, nicht so stocksteif hier herumstehen. Wir wollen uns doch das Haus ansehen."
    
    Und weg war sie, gefolgt von zwei geilen Männern, der jüngere von beiden ihr eigener Enkel.
    
    Die Besichtigung dauerte eine qualvolle Stunde, in der sich Timo nicht recht konzentrieren konnte. Er musste ständig an das eben Geschehene denken, und sein Penis machte keine Anstalten, kleiner zu werden, es war schon fast schmerzhaft.
    
    Schließlich bat er Gitta, sich bereits ins Auto setzen zu dürfen, da er müde sei.
    
    Der große SUV hatte getönte Scheiben, und kaum saß er darin, holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose, umfasste ihn und wixte einmal, zweimal, dreimal, und...
    
    Panisch sah er sich um: Wohin sollte er spritzen? Er konnte nicht aufhören, so aufgeladen war er, aber er konnte doch nicht das Auto voll machen, und Taschentücher hatte er nicht mit. In die geborgte Hose von Oma konnte er auch nicht spritzen.
    
    Da fiel sein Blick auf eine Bluse, die seine Oma wohl im Auto hatte, um sich vor Terminen ...
    ... umzuziehen, sollte sie dazwischen nicht mehr nach Hause kommen.
    
    Wie von Sinnen schnappte sich Timo die Bluse, stülpte sie über seinen Schwanz, spürte, wie dieser noch einmal viel härter wurde, spürte es in sich hochsteigen und entlud sich Schub für Schub in der Satinbluse. Er hatte gar nicht gewusst, dass er soviel spritzen konnte.
    
    Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, packte ihn die Panik. Schnell wischte er sich sauber, und machte die Hose zu.
    
    Wohin aber nun mit der beschmutzen Bluse? Er steckte sie kurzerhand in seinen Rucksack, und es war keine Sekunde zu früh.
    
    Gitta stieg ein, und sah ihren Enkel an. „Hat es Dir noch zu lange gedauert, oder komm ich etwa zu früh?"
    
    Timos Kopf wurde rot, und er stammelte: „Nein, Oma..ich..äh..Du kommst genau richtig.."
    
    „Dann ist ja gut".
    
    Sie sah sich im Auto um: „Hast Du meine rosa Bluse gesehen? Ich wollte sie in die Putzerei bringen und war mir sicher, dass sie im Auto ist?"
    
    „Ähm, nein..welche..Bluse?", antwortete Timo.
    
    „Ach nichts", lächelte Gitta, startete den Wagen und fuhr los. Sie lächelte innerlich. Das war erst der erste Teil ihres Planes.
    
    Als Timo nach Hause kam, war seine Mutter gerade dabei, sich schön anzuziehen, sie wollte wohl ausgehen. „Hallo, mein Schatz! Wie war's bei Oma?", fragte sie, sich dabei im Spiegel ansehend.
    
    „Ähm, ja, schön, Du weißt ja, wie es mit Oma ist", stammelte Timo. Britta runzelte die Stirn. Warum war ihr Sohn so durcheinander? Wie auch immer.
    
    Sie dreht sich zu ihm, und ...
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