Freifrau + Philosophiestudent 07
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... sehr vermisst hatte. Gertrude kam zweimal; Ernst hatte sich mit größter Mühe zurückgehalten; jetzt riss er ihr den Kopfkissenbezug vom Kopf. In ihren Mund zu ejakulieren schaffte er nicht mehr; sein Sperma spritzte in Gertrudes Gesicht. „Verteil es" befahl er barsch und Gertrude gehorchte.
Eine Zeitlang blieb er neben ihr liegen, streichelte sie zärtlich und küsste sogar ihren samenverschmierten Mund.
Dann musste sie aufstehen und sich in ihrem Wohnzimmer nackt mit gespreizten Beinen in den Türrahmen stellen. Nun, völlig nackt war sie doch nicht, denn ihre Augen waren bekleidet: mit einer Sonnenbrille. Sie sollte ihn sehen, aber auf den obszönen Fotos, die er nun von ihrem nackten Leibe machte, nicht erkannt werden. Ernst hatte aus den verschiedenen Zimmern von Gertrudes Wohnung Deckenfluter geholt; drei Stück verbreiteten genügend Licht, um ihren unbekleideten Körper in Bild- und Videoaufnahmen zu bannen. Erkennen würde man sie nicht, aber zahlreiche Voyeure würden ihre Freude haben, und sie mit säuischen Kommentaren demütigen. Die Kommentare würde sie lesen müssen, bzw., als Beweis, dass sie sie gelesen hatte, vielleicht sogar abschreiben.
Aber zunächst erklärte Ernst, während er sie aus allen möglichen Winkeln fotografierte und ihr immer neue Posen befahl -- „Titten anheben", „Schamlappen auseinander ziehen", „linkes Euter mit beiden Händen quetschen", „jetzt rechte Titte", „Arschloch präsentieren", „rechten Mittelfinger Finger geil lutschen als wäre es mein ...
... Schwanz", „Brustwarzen zum Mund führen und lutschen, erst die rechte, dann die linke", „hinknien und Hintern in die Luft strecken, dabei Arschbacken auseinander ziehen", „rechten Zeigefinger in deinen eigenen After stecken" usw. -- ihr in groben Zügen den Ablauf ihrer nun folgenden Prüfungszeit. Dabei blieb er bewusst vage; sie über ihr weiteres Schicksal möglichst im Unklaren zu lassen war Teil seiner Abrichtungsmethodik.
„In den nächsten Tagen komme ich abends zu dir und bleibe bis zum nächsten Morgen. Tagsüber gehe ich in die Universität. Das Haus wirst du bis auf Weiteres nicht mehr verlassen; notwendige Einkäufe werde ich für dich erledigen. In der Zeit meiner Anwesenheit werden deine Augen verschlossen sein. Hier" -- er zeigte ihr seinen Einkauf -- „habe ich dir Pads und Heftpflaster mitgebracht. Abends um 18.00 h legst du die Pads auf deine Augen und klebst das Pflaster drüber. Morgens wenn ich gegangen bin -- du wirst es am Zuschlagen deiner Wohnungstür hören - nimmst du das Pflaster und die Pads ab und wäscht dein Gesicht.
Dann hast du 3 Stunden Zeit für Hausarbeit und Mittagessen. Anschließend wirst du Texte lesen, durcharbeiten oder abschreiben. Sprechen wirst du nur mit ausdrücklicher Erlaubnis; für Toilettengänge während meiner Anwesenheit holst du dir bei mir eine Genehmigung: mimisch, sofern ich dir keine Redeerlaubnis erteilt habe. Die Genehmigungspflicht für Entleerungen gilt von jetzt an für immer; lediglich dann, wenn Komplikationen mit anderen Personen ...