1. Familiensaga Teil 06


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... ging. Ich war mir ziemlich sicher, dass er ihn haben würde.
    
    Meine Frau lag schon eine Weile im Bett. Sie hatte ihre Lesebrille auf und schien, dadurch dass Paul ein anderes Loch für diesen Abend gefunden hatte, sich endlich ihrem Buch widmen zu können, das sie schon seit Wochen zu Ende zu lesen versuchte, jedoch bisher nicht dazu kam.
    
    Ein fragender Blick traf mich. Signalisierte mir, dass ich könnte, wenn ich wollte. Ich wollte jedoch nicht.
    
    „Heute Abend nicht." gab ich müde von mir. Seit langem hatte sie zum ersten mal eines ihrer Negligees an, die sie in letzter Zeit nicht mehr gebraucht hatte.
    
    Der Anblick verdeckter Haut machte mich schon immer mehr an, als Freiliegende. Jedoch hatte ich ihr ja gerade gesagt, dass ich es heute nicht nicht wollte. Ich blieb dabei. Ein wenig überrascht sah sie mich dennoch an.
    
    „Nicht was du denkst..." gab ich beschwichtigend von mir. „Wollen würde ich schon... aber ich bin einfach zu müde..." wie zur Bestätigung zeigte ich ihr meinen Ständer, den ich träge beim herunter streifen meiner Shorts zu Tage kommen ließ.
    
    Damit schien sie leben zu können. Sie widmete sich wieder ihrem Buch. Ich schloss die Augen, lauschte aber noch eine Weile den Geräuschen, die den Flur hinunter herrschten.
    
    „Wie kommt es, dass du hier bist? Und Melanie bei ihm?" fragte ich, noch immer mit geschlossenen Augen.
    
    „Ist mir ganz recht. Die beiden tun es glaube ich zum ersten mal miteinander. Hast du hineingeschaut?"
    
    „Ja, kurz... ficken schön... ...
    ... haben ihren Spaß miteinander"
    
    „Das ist schön" gab sie abschließend von sich, noch immer in ihrem Buch vertieft.
    
    „Paul hat mich hinein gewunken... vielleicht sollte ich ihn ablösen, damit er zu dir hätte kommen können..."
    
    „Vielleicht... ist schon gut so... Morgen kommt meine Schwester... wer weiß, was die Jungs mit uns vorhaben... wenn die beiden aufeinander treffen, er und Peter... naja... du kennst sie ja noch von früher... zusammen sind sie unberechenbar"
    
    „Ich würde mich fast drauf verlassen... dass sie sich was einfallen lassen werden... "
    
    Ich sah zu ihr. Sie nahm ihre Brille ab und schaute mich eine Weile an. Sehr nachdenklich sogar.
    
    „Naja, sie werden schon nicht über die Stränge schlagen!" versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    „Nein, das ist es nicht..." schüttelte sie leicht den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es noch viel gibt, was mich schocken könnte... wenn du wüsstest..."
    
    Sie hatte recht. Ich wusste sogar mehr, als sie sich wiederum vorstellen konnte. Allein wenn ich nur daran dachte, wie sie mir betrunken davon erzählt hatte, wie Paul sie, mit gespreizten Beinen und seinem Schwanz in ihrem Darm, beim Pissen vor sich über der Toilette hängen hatte und sie versucht hatte, trotz der Stöße in ihren Arsch, die Schüssel zu treffen.
    
    Sie hatten wahrlich schon die eine oder andere blasphemische Sexualpraktik miteinander erlebt. Vermutlich gab es wirklich wenig, was die beiden mit ihnen hätten anstellen können, was sie noch geschockt hätte.
    
    „Was denn ...