1. Familiensaga Teil 06


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... dann?" fragte ich verwirrt.
    
    „Mein Vater... er hat heute morgen etwas gesagt, bzw. mich etwas gefragt was mich nicht mehr los lässt..." wieder verfiel sie in einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.
    
    „Und... was... ist das?"
    
    „Er hat mich gefragt ob ich mit dem Gedanken spiele, nochmal schwanger zu werden?"
    
    Ich schaute sie verwirrt an. Hatte der alte Bernd etwa vergessen, mir etwas wichtiges mitzuteilen?
    
    „Glaubst du, dass er....?" hackte ich nach.
    
    „Nein, ich glaube nicht... Ich habe ihn nicht gefragt... aber ich denke nicht... er hat auch nichts mehr weiter dazu gesagt..."
    
    Wir blickten uns eine Weile an.
    
    „Hast du denn darüber nachgedacht?"
    
    „Das ist es ja... schon eine ganze Weile... noch bin ich in einem Alter in dem ich mir noch keine Sorgen machen muss..."
    
    „Hm... Und die Schule? Deine Arbeit?" gab ich ihr zu bedenken.
    
    „Ein Jahr Mutterschafts-Urlaub täte mir ganz gut... es wäre mein Recht" wir blickten uns noch eine ganze Weile schweigend an, bevor sie hinzufügte „und ich glaube ich möchte noch ein Kind... sehr gern sogar" sie sah mich mit einem fragenden Blick an.
    
    „Ja, wieso nicht... wenn du es dir wünscht..."
    
    Ich fuhr ihr bestätigend durch die Haare und über ihre Wange. Sie lächelte mich an und ich erwiderte es.
    
    "Wer soll es dir machen? Dein Vater?" fragte ich, gespannt auf ihre Reaktion.
    
    Ich war gespannt. Würde sie sogar diesen Tabubruch mitgehen? Würde sie sich von ihrem Vater schwängern lassen, wenn dieser es von ihr ...
    ... forderte?
    
    Von ihrer Reaktion hing nun eine ganze Welt ab. Meine Welt. Würde sie sich mit ihrem Vater paaren, so würde sie damit ein letztes Tabu in dieser Familie brechen. Würde sie zustimmen, so würde es auch mir Tür und Tor öffnen, das gleiche mit unseren Mädchen zu tun.
    
    Ich wusste nicht, ob sie sich dessen bewusst war. Und ich wusste auch nicht, ob ich es jemals vorhaben würde, eines unserer Mädchen zu schwängern. Jedoch, als freiheitsliebender Mensch, hätte ich gerne die Möglichkeit dazu gehabt.
    
    Ihre Antwort schien eine Ewigkeit auf sich warten zu lassen. Überlegte sie so lange, weil sie sich dessen bewusst war, dass von ihrer Entscheidung noch so viel mehr abhing?
    
    "Ich liebe Vater... aber wir lernen uns erst wieder kennen... nach all der Zeit... ich denke es braucht Zeit... und dann... hm... vielleicht in ein oder zwei Jahren... ja... dann könnte ich es mir vorstellen mich von schwängern zu lassen ... ja..."
    
    Ich versuchte meine Freude zu verbergen, ich wusste nicht warum, vielleicht wusste sie nicht um die Tragweite ihrer Entscheidung. Und ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen würde, dass ich von nun an nur noch daran dachte, mit meinem Schwanz die Fotzen unserer Töchter zu schwängern. Soweit war ich ja bei weitem noch nicht.
    
    Sie jedenfalls schien nun einen Entschluss gefasst zu haben. Man würde sehen, was die Zeit mit sich bringt. Das Ganze war ja unverkennbar ein Thema, in dem auch ihr Vater noch etwas mitzureden hatte, ob ER sie nun schwängerte oder jemand ...