1. Fi - endlich frei


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79

    Erster Teil: Fi - derschrecklich schöne Urlaub
    
    Mein Arsch brannte. Er musste grün und blau sein. Mein Kopf lehnte ich an die Seitenscheibe. Bei jeder Unebenheit der Straße merkte ich meine Pobacken. Bei jeder Unebenheit zuckte der Schmerz und die Geilheit durch meinen Körper. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und an meiner Wange. Ich dachte an Lisa und vermisste sie. Dieses kleine unschuldige Ding das mich so sehr um den Finger gewickelt hatte und mir aufzeigte, was ich eigentlich wollte, ihr dienen. Ich schloss die Augen und die Heimfahrt war eine Qual, jede Minute Fahrtzeit trennte mich noch mehr von meinen Schatz.
    
    Die Tage vergingen und die Sommerferien waren qualvoll. Meine Mutter versuchte vergebens mich zu motivieren das Haus zu verlassen. Aber ich wollte nur alleine sein. Fast täglich telefonierte ich mit Lisa, oder wir schrieben uns, aber immer seltener antwortete sie sofort und mein Herz wurde traurig. Am letzten Ferienwochenende stand mein 17. Geburtstag an, eigentlich sollte es eine Party geben, aber Lust hatte ich keine. Ich lag wieder verheult in mein Bett als mein Vater zu mir kam und sich neben mich auf mein Bett setzte. Ich drehte mich weg, damit er mein verheultes Gesicht nicht sah. Ich will doch nur meine Ruhe. Lange sagt mein Vater nichts, aber er entdeckte den Zeichenblock der vor mein Bett lag und an den ich nicht mehr dachte. Er blätterte durch und sah Zeichnungen von Lisa. Ihr Gesicht, ihr nackter Körper, eindeutige Szenen von meinen ...
    ... Körper und von uns zusammen. Erst als er den Block weglegte habe ich sein Stöbern bemerkt.
    
    „Sie fehlt Dir.“ Es war keine Frag von ihm, sondern eine Feststellung. Ich konnte nur nicken und nahm allen Mut zusammen. Mit einem dicken Kloß im Hals fragte ich ihn.
    
    „Sehr Schlimm?“ Ich erwartete den Weltuntergang Teil 2.
    
    „Ja. Denn das bedeutet, dass du leidest. Nichts im Leben lässt mich mehr Leiden, als wenn du es tust.“
    
    „Aber sie ist ein Mädchen …“
    
    „Na und? Das ist doch nicht wichtig, Wichtig für mich sind nur zwei Sachen im Leben, dass du gesund bist und glücklich. Mit wem ist egal, Hauptsache sie oder er wissen was für ein Schatz sie haben und behandeln dich gut.“ Ich drehte mein Kopf leicht, um das Gesicht meines Vaters zu sehen. Er meinte es ernst. Nach einer Weile stand er auf, streichelte meine Schulter und gab mir ein Kuss auf den Hinterkopf.
    
    „Du weißt, ich bin immer für dich da.“
    
    Eigentlich freut man sich, wenn man genau an einem Samstag Geburtstag hat. Aber dieses Mal wollte keine rechte Freude bei mir aufkommen. Meine Eltern überreichten mir beim Frühstück ihre Geschenke und zum Mittag kamen meine Großeltern. Der Tag verlief normal und ich war wie in Trance, wie in einen anderen Film. Eigentlich wollte ich mich nur in mein Bett verkriechen und allein sein. Im Garten gab es dann noch Kaffee und Kuchen für die Omas und Opas bevor dann abends die Freunde und Kumpels kommen sollten. Ich deckte grad den Tisch ab und brachte das Geschirr Richtung Küche, als ...
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