1. Fi - endlich frei


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79

    ... An einem Abend waren meine Eltern im Kino und in meiner Geilheit reichte mir das übliche Gerubbel nicht mehr. Ich dachte an Lisa, ihren fetten geilen Körper und an die Spiele mit ihr. Daher nahm ich mir einen Gürtel und legte ihn mir als Halsband um. Aber das reichte nicht lange und ich nahm mir meine alte Haarbürste und begann mir selber mein Po zu versohlen. Tat das gut. Ich schlug immer fester, wollte die Tränen damit ersticken und mich bestrafen, weil Lisa nicht bei mir geblieben ist, sondern nun einen Schwanz hörig war. Immer fester schlug ich zu und der Höhepunkt war erlösend. Nächsten Tag konnte ich kaum sitzen, aber der Schmerz tat gut. Die Monate vergingen. In der Schule lief es eher schlecht als recht. Marie hatte kaum noch etwas mit mir zu tun und ich kapselte mich immer weiter ab. Jemand anderen hab ich nicht gefunden. Zuerst habe ich nicht gesucht, später hielt ich zwar die Augen auf, aber ich fand niemanden der so war wie Lisa.
    
    Nachdem die Schule vorbei war fing ich ein Studium an einer Fachhochschule an. Dafür musste ich in das Nest ziehen. Bernburg. Knapp 36 Tausend Einwohner und nix los. Trostloser konnte mein Leben gar nicht werden. Statt im hiesigen Studentenheim besorgten meine Eltern mir eine Zweiraumwohnung in einen Plattenbau. Oberste Etage. Ohne Aufzug. Aber ich will mich nicht beschweren, immerhin mein erstes eigenes Reich. Am Anfang tat ich mich schwer mich einzuleben. Anschluss in der FH fand ich nicht und ansonsten kannte ich hier kaum ...
    ... jemand. In meinem Haus wohnten lediglich ältere Herrschaften, nur neben mir musste noch jemand junges wohnen. Unsere Schlafzimmer lagen nebeneinander und ab und zu hörte ich Stöhnen. Mich erregte es jedes Mal und ich befriedigte mich dabei. Meistens mit meiner guten alten Haarbürste. Mittlerweile liebte ich das Teil. Irgendwann lernte ich im Hausflur auch meine Nachbarin kennen. Sie war bildhübsch, kein Wunder das sie so viel Sex hatte. Sie hatte kurze, glatte, braune Haare, die ihr bis Kinn Höhe gingen. Wirklich tolle braune Knopfaugen und was für eine Figur. Ich kam eines Abends spät aus der Bibliothek und sie ging wohl grad aus. Sie hatte ein hautenges Kleid an und dieses betonte ihren tollen Bauch und ihre Rundungen. Sie hatte einen herrlich ausladenden Hintern und trug anscheinend Nylons. Ich blickte ihr noch lange nach. Mann müsste man sein dachte ich mir in diesen Moment.
    
    Die erste Weihnachtszeit brach an und Heimweh überkam mich. Zu Hause war immer alles so schön geschmückt, dafür hatte meine Mutter ein Händchen, aber in meiner Wohnung sah es kalt und leer aus. Also entschied ich mich raus zu gehen und die Lichter der „Stadt“ zu genießen. Ich zog mich warm an und stapfte los. Ohne Ziel irrte ich mehr umher, aber es vertrieb ein wenig die trüben Gedanken. Beim Rückweg schlenderte ich über den Weihnachtsmarkt. Alles duftete so herrlich. Am liebsten hätte ich zugeschlagen, doch meine Kriegskasse war für diesen Monat schon leer. Weihnachtsgeschenk für meine Eltern und mein ...
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