Fi - endlich frei
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... Lisa auf einmal vor mir stand.
„WAS ZUM ..“ mit lautem Scheppern fiel das Geschirr auf die Veranda und ich fiel Lisa um den Hals.
„Einiges ändert sich wohl nie.“ Grinste Lisa. Sie hatte mir heute noch nicht geschrieben und zum Geburtstag gratuliert, was mich noch trauriger gemacht hat, aber das war natürlich um Welten besser.
„Aber wie … ?“
„Dein Vater hat meine Eltern angerufen und mich eingeladen. Er hat mich grad vom Bahnhof abgeholt.“ Hinter ihr kam mein Vater grad um die Hausecke. Wie aus einem Reflex ging ich zu ihm und umarmte ihn. Klingt komisch, aber richtig umarmt haben wir uns schon lange nicht mehr. Wir schwiegen und hielten uns einfach nur in dem Arm. Irgendwann küsste er meine Stirn und sagt
„Herzlichen Glückwunsch meine kleine Prinzessin.“
Ich schaute ihn mit Tränen im Gesicht an und konnte nur „Danke“ flüstern.
Der Abend war einfach super. Wir feierten, aßen, tranken und tanzten. Es kamen echt viele. Marie kam mit Philipp. Sie waren nun zusammen. Zuerst hatte Marie Panik es mir zu sagen, aber meine Laune war so gut, dass alles vergessen war. Außerdem wusste sie ja nicht, dass ich mittlerweile etwas, oder jemanden, viel Besseres hatte. Die Zeit verflog und ich wollte jede Sekunde in der Nähe von Lisa genießen, doch ich merkte schnell, dass sie mir irgendwie auswich. Vielleicht war ihr das einfach alles zu viel Trubel.
Der Garten war leer und die Gäste weg, meine Eltern räumten noch auf und wir verabschiedete uns für die Nacht. Lisa ...
... durfte bei mir im Zimmer auf einer Luftmatratze schlafen. Zu Füßen meines Bettes, welch Ironie. Im Zimmer lagen wir dann im Bett, ich wollte sie küssen und streicheln, aber sie schob mich jedes Mal wieder weg. Irgendwann konnte ich die Frage nicht mehr zurückhalten und fragte sie was los sei.
„Als du weg warst, war es komisch so ohne dich auf den Campingplatz. Ich hab dich und deine Zunge vermisst. Sehr sogar. Aber ein paar Tage später lernte ich Jan kennen. Er ist Rettungsschwimmer. Und was für ein Körper. Ich dachte erst so eine kleine Dicke wie ich hab ja eh keine Chance bei ihm, aber weit gefehlt, er baggerte mich an und wir haben es dann in der Mulde getrieben. Seitdem sind wir zusammen, ich liebe es einfach vor ihm zu knien und seinen harten Schwanz leer zu saugen. Und wie hart er zu packen kann ..“
Meine Welt zerbrach, erneut. Endgültig. Ich konnte nicht mehr und heulte hemmungslos los.
„Aber ..“
„Was aber, dachtest du wir bleiben jetzt auf ewig ein Paar? Ich bin doch nicht lesbisch. Wie naiv du doch bist!“
Das war die schlimmste Nacht meines Lebens. Meine ganze Welt war am Ende.
Ich wurde durch ein Druck auf meinen Brustkorb wach und ich blinzelte den Schlaf weg. Lisa hockte nackt und breitbeinig über mein Gesicht. Ich konnte ihr Bauch und Busen sehen, und ihre Spalte.
„Los leck!“
Ich weiß nicht was in mir fuhr, ich dachte wirklich, wenn ich gut bin bleibt sie bei mir und Jan wäre vergessen. Ich leckte sie wie von Sinnen. Ihre Worte dabei schmerzten ...