Fi - endlich frei
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... Bahnticket nach Hause hatten Vorrang. Also schlich ich weiter.
„Hey Nachbarin!“
Meine Hände in der Jackentasche und in Gedanken lief in weiter, bis mich jemand von hinten an den Schultern rüttelte.
„WAS ZUM … mein Herz!“
„Oh verzeih, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Meine Nachbarin grinste mich an. „Willst du uns Gesellschaft leisten?“ Sie zeigte mit den Daumen hinter sich auf ein Stehtisch an den noch zwei Kerle standen. Ich schüttelte bei deren Anblick den Kopf.
„Vielen Dank, aber ich werd nach Haus.“
„Bitte ..“ nun flüsterte sie „du musst mir da raushelfen, die werd ich nicht mehr los.“ Ihr flehender Blick machte mich weich und ich kam mit ihr zu den Tisch.
Die beiden waren wirklich sehr aufdringlich und dachten allen Ernstes, dass sie uns beiden ins Bett kriegen konnten. Als es mir zu bunt wurde meinte ich nur trocken.
„Jungs, euch müssten schön Brüste wachsen und Eure Schwänze abfallen, bevor wir Interesse hätten.“ Das saß. Ich wusste gar nicht, dass ich so reden konnte. Meine Nachbarin schaute genauso neugierig wie die beiden Männer. Nach einer Weile haben wir es dann endlich geschafft uns zu verabschieden und wir sind dann Richtung Heimat.
„Bevor wir hier verschwinden, willst du noch ein Glühwein?“ Ich schaute auf den Preisaushang. 3€. Zu viel für mich. Das gab ich auch offen zu. Daniela, so hieß wohl meine Nachbarin, falls sie den Kerlen nicht einen falschen Namen gab, ließ mich kurz stehen und war kurz darauf mit zwei Plastebecher ...
... Glühwein zurück. Sie prostete mir zu.
„Auf meine Retterin.“ Ich wurde leicht rot.
„Süß deine Röte!“
„Das ist nur die Kälte.“ Log ich.
Wir schlenderten Arm in Arm nach Hause. Unterwegs kaufte meine Nachbarin noch gebrannte Mandeln. Um 21 Uhr standen wir dann endlich wieder vor unserer Haustür, aus ein paar Minuten in der frischen Luft wurden knapp drei Stunden.
„Heute Nachmittag habe ich ein Packet von der Post abgeholt, aber für die Treppen war es zu schwer, nun steht es im Keller. Hilfst du mir es hochzutragen?“ Gesagt, getan und so schleppten wir gemeinsam ein riesiges Packet in ihre Wohnung. Oben angekommen lief uns der Schweiß.
„Möchtest du was trinken?“
Ich nickte nur und stammelte „Wasser!“
Ein paar Augenblicke hörte ich sie aus der Küche
„Also Wasser aus der Flasche hab ich nicht mehr, aber ich habe noch eine Flasche Glühwein gefunden, naaaaaa?“
Ich grinste sie an.
„Na ok, aber nur ein Glas.“
Minuten später lagen wir halb auf der Couch und prosteten uns zu. Auch wohlverdient nach der Plackerei.
„Wie heißt du eigentlich?“ wurde ich gefragt.
„Fi.“ Ich erwartete die übliche Frage, doch die kam nicht.
„Freut mich Fi, ich bin Ella, eigentlich Daniela, aber der Name passt nicht zu mir.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile, auch über den heutigen Abend und die Typen, bis Ella mich fragte.
„Meintest du das eigentlich ernst, oder nur um die Kerle abzuschrecken, dass du eher auf Frauen stehst?“ Ich antwortete nicht, aber meine ...