Fi - endlich frei
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
BDSM
Autor: Aeneas79
... drückte, aber ich wollte nicht gehen, nicht das in diesen Moment Ella nach mir sehen wollte. Ich versuchte es zu unterdrücken. Ich strengte mich wirklich an, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und es plätscherte auf den Hausflur. Ich kniete in meiner eigenen Pfütze und eine Träne lief meine Wange herunter. Ich war hundemüde und würde bestimmte bald umkippen.
Die Tür ging auf. Mein Herz hüpfte. Ich sah die Füße von Ella die in dicken Pantoffeln steckten. Ohne ein Wort zu sagen half sie mir hoch und führte mich wieder in ihr Reich. Meine Haut war stellenweise blau angelaufen und ich schämte mich wegen mein Geruch und Zustand, daher konnte ich nur beschämt zu Boden sehen. Schweigend führte Ella mich ins Bad, wo bereits die Wanne mit einem Schaumbad eingelassen war. Das warme Wasser brannte regelrecht auf der Haut. Meine Glieder schmerzten alle und ich war total fertig. Ella legte mich in die Wanne, nahm ein Schwamm und seifte mich sanft und zärtlich überall ab. Erst mit dem warmen Wasser schaffte sie es mir den Schlüsselbund aus der Hand zunehmen. Sie musste mir hochhelfen, weil ich selbst zu schwach dafür war.
Nachdem sie mich abgetrocknet hatte führte sie mich in ihr Schlafzimmer und legte mich in ihr Bett. Die Bettwäsche roch himmlisch. Ich spürte nur noch, wie sich Ella auszog, sich neben mich legte und mich in den Arm nahm. Das letzte was ich bemerkte, oder war es nur Wunschtraum, war ihr Kuss auf meiner Stirn. Dann war ich weg.
Gefühlt schlief ich ...
... nur Minuten, als ich wach wurde tat mir alles weh. Und damit meine ich nicht nur mein Rücken oder Po, sondern auch meine Knie, mein Kopf und selbst meine Augenlieder. Ich blinzelte und wusste im ersten Moment gar nicht wo ich war. Dicke Vorhänge verdunkelten den Raum, in meinen Schlafzimmer hing nur eine Ziergardine und lies immer genug Licht herein. Ich spürte die dicke Daunendecke. Das Bettzeug und die Bettwäsche rochen so gut und waren so kuschelig. Die Erinnerungen kamen hoch und ich drehte mich unter Schmerzen um. Ich war alleine. Mein anfängliches Lächeln verschwand. Wo ist Ella? Ich schaute auf die Uhr. Es war gegen 16 Uhr. War sie arbeiten? Oh man, heute war Freitag, ich hatte nicht eine Sekunde an die FH gestern gedacht. Verdammt, noch mehr Ärger kann ich mir nicht leisten. Mein Kopf fiel zurück ins Kopfkissen und ich biss mir innerlich in den Allerwertesten. Wie dumm von mir. Doch das Gefühl blieb nicht lange und ich grinste wieder. Ob ich den Test bestanden hatte? Aber eigentlich war es egal, denn es war ein absolut geiler Abend gewesen. Allein bei den Gedanken wurde ich schon wieder feucht. Das Verlangen mich hier und jetzt zu befriedigen war groß, sehr groß sogar, aber ich hielt mich zurück. Immerhin lag ich in einem fremden Bett in einer fremden Wohnung.
Langsam kroch ich aus dem Bett. Mir tat alles weh, jede Bewegung. Ich schleppte mich ins Bad. Selbst das Sitzen auf den kalten Toilettensitz tat höllisch weh. Aber es war eine Erleichterung.
Als ich mir das ...