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Fi - endlich frei
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM Autor: Aeneas79
... Laminat, aber hier im Zimmer war ein anderer Stoff. Es war kein Teppich, aber auch kein Laminat. Mir blieb keine Zeit mehr zum Nachdenken. Ella zog mich hoch. Meine Arme wurden mir kopfüber und meine Beine weit gespreizt festgebunden. „Mach die Hand auf.“ Ich spürte meine Hausschlüssel in meiner rechten Hand, die ich geöffnet hatte. „Wenn du den Schlüsselbund fallen lässt ist dass das Zeichen für mich, dass du nach Hause willst. Wenn du also bleiben willst, dann halte ihn gut fest.“ Wieder spürte ich ihre Finger überall an meinen Körper. Zärtlich erkundeten sie jeden Winkel. Ich lief fast aus vor Verlangen und Gier nach mehr. „Ich werde sacht anfangen, aber zum Schluss bekommst du einen Einblick, was es heißt mir zu dienen!“ Der Einstieg war wirklich sanft und ich spürte leichte Berührungen am Rücken. Das Geräusch und die Art ließen auf ein Flogger schließen. Immer häufiger streute Ella festere Schläge ein. Sie gönnte mir eine kurze Pause, in der sie wohl das Schlaginstrument änderte. Diesmal war es schon heftiger und erinnerte mich an meine Haarbürste. Kräftige Schläge prasselten auf meine Pobacken und ich wand mich vor Schmerzen in den Seilen. Aber den Schlüsselbund hielt ich fest umklammert. Ich hing nur noch, konnte schon nicht mehr selber stehen, aber bei jedem Schlag mit dem Rohrstock wand ich mich. Ella holte gnadenlos auf und schlug auf mich ein. Ich schrie in den Knebel und beinahe verlor ich die Besinnung, aber ich krampfte meine Finger um die ...
... Schlüssel, ich darf sie nicht fallen lassen, waren meine einzigen Gedanken. Wie lange es ging weiß ich nicht. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Sekunden schienen wie Minuten, Stunden wie Minuten. Ella machte mich los und führte mich in den Flur. Dort nahm sie mir auch alles andere ab. Nackt stand ich nun vor ihr. Ella machte ihre Wohnungstür und zeigte auf den Hausflur genau zwischen unseren beiden Türen. „Knie dich hin. Dein Schlüssel hast du noch. Wenn ich die Tür wieder öffne und du noch da bist, nehme ich dich auf. Bist du nicht mehr da, war das heute einmalig.“ Ich war verwirrt, habe ich den Test noch nicht bestanden? Ella blickte mir tief in die zu gequollenen Augen. „Hast du mich verstanden?“ Ich nickte und hockte mich vor ihre Tür. In der rechten Hand hielt ich immer noch den Schlüsselbund. Draußen war es noch stockdunkel. Ella schloss ihr Wohnungstür und ich blickte starr auf die buche farbende Grenze zu meinen Glück. Ich werde warte bis sie wieder aufgeht schwor ich mir. Mein ganzer Körper brannte. Meine Handgelenke schmerzten. Mein Rücken und Po fühlten sich nicht mehr real an. Ich kniete vor Ellas Tür und nickte ab und zu ein. Das Licht flammte im Hausflur auf und ich schreckte zusammen. Unten wurde eine Wohnungstür zugeschlossen und jemand ging wohl zur Arbeit. Ich kniete weiterhin und war Mucks Mäuschen still. Mein Schlüsselbund hielt ich fest umklammert. Es dämmerte mittlerweile. Ich hörte den Postboten mit der Dame aus dem Erdgeschoss reden. Meine Blase ...