1. Die Entführung im Wald


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... setzte sich auf die Matratze. Ihre Hände waren immer noch mit Kabelbindern zusammengebunden. Der Förster positionierte sich an der Ausgangstür und kramte eine Zigarettenschachtel hervor. Er nahm eine Kippe und steckte sie sich an. Dem Kapuzenmann oder Hanna bot er keine an. Er nahm einen tiefen Lungenzug und blies den Qualm in Richtung Decke. Dann richtete er seinen Blick auf Hanna und lächelte anzüglich.
    
    „Du fragst dich sicherlich, warum du hier bist ... ich will es mal so sagen ... du warst zur falschen Zeit am falschen Ort. Es hätte jede andere halbwegs attraktive Frau treffen können. Pech für dich, dass du ausgerechnet heute joggen warst."
    
    Hanna fiel sogleich ein, dass sie erst kurz vorher entschieden hatte, laufen zu gehen. Sie hatte lange Zeit mit dem Gedanken gespielt ins Fitnesscenter zu fahren. Eine fatale Entscheidung, wie sich herausstellte. „Warum wurde ich entführt?"
    
    „Entführt?", fragte der Förster. „Entführt klingt so negativ. Sagen wir lieber wir gewähren dir Unterschlupf in unserer bescheidenen Hütte. Ist doch schön hier, oder?"
    
    Hanna nahm an, dass er keine Antwort erwartete und schwieg. Der Mann zog mehrere Male an der Zigarette und drückte diese an der Holzwand aus. Er musterte Hanna und lenkte seinen Blick auf ihre Körpermitte. „Sitz doch nicht mit zusammengepressten Beinen da rum ... Zeig uns mal, was du zu bieten hast."
    
    Hanna sträubte sich gegen den Gedanken, sich weiter zu entblößen. Dass sie nackt vor den beiden Fremden sitzen musste, ...
    ... war schlimm genug.
    
    „Jetzt mach die Beine breit, du Schlampe", rief der Kapuzenmann. Sein Kumpan warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Hanna glaubte zu erkennen, dass sich der Förster das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen lassen wollte. Er grinste sie an und meinte: „Mach schon. Du hast doch bestimmt eine schöne Fotze, oder?"
    
    Hanna erkannte etwas Boshaftes in seinem Blick. Sie war überzeugt, dass er sie zu bestrafen wusste, wenn sie seinen Befehlen nicht nachkommen würde. Sie überlegte kurz, fand aber keine Alternativen. Sie begann, ihre Beine zu spreizen.
    
    „Mehr", forderte der Förster. Hanna tat es. Erst wenige Zentimeter. Dann öffnete sie ihren Schoß. Beide Männer starrten auf den einladenden Intimbereich der Gefangenen. Hanna bevorzugte einen haarlosen Unterleib und rasierte sich regelmäßig. Erst an diesem Morgen hatte sie sich von lästigen Schamhaarstoppeln befreit.
    
    „Du hast eine süße Muschi", stellte der Anführer fest. „Sieht geil aus. Was meinst du?"
    
    Der Kapuzenmam fühlte sich angesprochen und erklärte: „Da haben wir offenbar die Richtige erwischt ... Geile Titten, geile Fotze. Ich stehe auf haarlose Mösen."
    
    Sie drückte die Schenkel leicht zusammen. „Hey. Lass das. Du tust nur, was wir dir sagen", ermahnte der Förster sie. Erneut präsentierte sich Hanna mit geöffnetem Schoß. Sie schämte sich, obwohl es keinen Grund gab. Sie war den Tränen nahe, wollte ihre Verletzbarkeit aber auch nicht offen zur Schau stellen. Die Situation war schon schlimm ...
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