Die Macht des Blutes 01v23
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... seine Hand auf meinem Po. Und was mache in blöde Nuß? Gehe runter in die Küche und holte ihm eine Flasche Bier.
Samstag, 18. März 2000
Seit Tagen immer das gleiche! Ich werde morgens wach, und als erstes spüre ich die Nässe in meinem Schoß. Vor lauter unerfüllter Geilheit werde ich fast verrückt. Der schwarze Peter hilft mir da schon lange nicht mehr weiter. Und das Schlimmste daran ist: Wenn ich meinen Kindern in die Augen schaue, dann sehe ich darin das Wissen, wie es um mich bestellt ist.
Sonntag, 19. März 2000
Gestern Abend, meine Kinder waren auf einer Party, schaute ich mir im Fernsehen einen Krimi an und trank dabei Wein. Als ich irgendwann die Augen aufschlug, lag ich auf dem Sofa, und ich blickte geradewegs in Fabians Gesicht. Mein Kopf lag in seinem Schoß, und als er sah, daß ich wach war, strich er mir mit der Hand über die Haare. So zärtlich, daß ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ohne es zu wollen, löste sich eine Träne und kullerte über meine Wange.
"Die beiden?", fragte ich vorsichtig.
"Sind schon auf ihren Zimmern", beantwortete Fabian meine Frage. "Mach dir keine Sorgen! Es wird alles gut!"
Ich nickte nur und drückte meinen Kopf gegen seinen Waschbrettbauch. Ich spürte, wie er seine Hand unter mein Nickioberteil schob und schloß für einen Augenblick die Augen. Als sich dann seine Hand zärtlich auf meinen Busen legte, spürte ich durch den Stoff der Jeans hindurch seinen erwachenden Penis. Ich glaube, wenn er in diesem Moment auch ...
... nur ein Wort gesagt hätte, wäre ich aufgestanden und gegangen. Aber mich gegen die Zärtlichkeit zu wehren, die in seinen Augen lag, hatte ich einfach keine Kraft. Und so ließ ich geschehen, das er mit einer Hand meine Haare, und mit der anderen das weiche Fleisch meiner Brüste streichelte. Wie lange wir so auf dem Sofa lagen, vermag ich nicht zu sagen. Eine halbe Stunde? Eine Stunde? Ich genoß einfach nur die Berührung eines Mannes, bis ein Geräusch mich dazu brachte, den Kopf zu drehen. Chantal war ans Sofa herangetreten und lächelte mich an.
"Ich glaube, ich bringe Mama jetzt ins Bett", sagte sie zu Fabian, der wortlos nickte und mich freigab.
Gehorsam, wie ein kleines Schulmädchen, ließ ich mich von meiner Tochter an der Hand zu meinem Schlafzimmer führen. Sie half mir aus der fliederfarbenen Hose aus weichem Nicki, und zog mir das plüschartige Oberteil über den Kopf. Einen kurzen Moment stand ich nur mit einem knappen Höschen bekleidet vor meiner Tochter, dann knöpfte sie mir das Oberteil meines Schlafanzuges zu.
"Leg dich hin", sagte sie mit weicher Stimme und zog mir das Oberbett bis zum Kinn hoch. Chantal löschte das Licht und ich hörte, wie die Tür ins Schloß gedrückt wurde. Aber ich war nicht alleine im Zimmer, wie ich sofort feststellte, als meine Tochter sich von der anderen Seite des Bettes her unter meine Decke schob. Ihre Hand lag auf meinem nackten Bauch und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Nach einer Weile nahm ich allen Mut zusammen und fragte ...