1. Kreuzfahrt Teil 02


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ...weiter mit dem zweiten Teil...
    
    -- Episode 6 -- „Landgang: nächste Stationen"
    
    Die nächste Station unseres Landganges war ein herrlich weißer Sandstrand am türkisblauen Meer. Unsere Reiseleitung gab uns zwei Sunden Zeit zur freien Verfügung. Man hatte die Wahl sich in ein Strandcafe zu setzen, um kühle Getränke oder Eis zu genießen oder aber sich im herrlichen Wasser zu erfrischen.
    
    Wir zogen Letzteres vor. Unsere Badesachen hatten wir glücklicherweise dabei. Meine Mutter hatte sie vorausschauend trotz der Hektik am Morgen nicht vergessen einzustecken.
    
    Uns wurde geraten in Tunesien nicht so freizügig am Strand rumlaufen wie es bei uns in Europa vielerorts Normalität ist. Wir suchten die nächstgelegenen Umkleidekabinen auf und zogen uns dort getrennt voneinander unsere Badesachen an. Es gab einen Umkleideraum für Männlein und einen für Weiblein.
    
    Meine Mutter trat in einem hübschen, blauen, mit Rüschen verzierten Bikini aus der Umkleide. Ich trug bunte, weite Badeshorts. Gemeinsam rannten wir los in Richtung Wasser. Nach einigen Metern im Meer warf uns eine heftige Wellen nieder und die Gischt brach über uns hinweg. Die Welle spülte uns ein gutes Stück zurück Richtung Strand.
    
    Nachdem wir beide wieder auf festen Füßen standen, prüften wir gegenseitig, ob wir noch heile waren. Die große Welle hatte uns überrascht. Die Wucht hatte meiner Mutter ihr Bikinioberteil verrutschen lassen, so dass eine ihrer Brüste entblößt war. Der Nippel ihrer Brust war hart und ...
    ... etwa einen Zentimeter weit ausgefahren. Das Wasser war zugegeben nicht sehr warm. Die Kälte verhinderte, dass mein Schwanz bei diesem Anblick nicht gleich steif geworden war.
    
    Meine Mutter bemerkte das Malheure nicht gleich. Erst als sie meinem eingefroren Blick folgte, registrierte sie was geschehen war. Sie packte rasch ihre Brust zurück ins Körbchen - wie es sich gehört - und hechtete der nächsten Welle entgegen.
    
    Bei mir hatte sich der außerordentlich erotische Anblick fest ins Gehirn gebrannt. Was hätte ich dafür gegeben, von diesem Bild einen Schnappschuss gehabt zu haben. Ich tröstete mich mit der Gewissheit, dass der größte Teil der Reise noch vor uns lag und sich vielleicht noch eine zufällige Gelegenheit dieser Art ergeben würde.
    
    Wir tobten noch eine ganze Weile im Wasser und vergnügten uns ausgiebig. Irgendwann war aber die Zeit gekommen, um das Wasser wieder zu verlassen. Wir mussten uns ein wenig beeilen, um nicht unseren Bus zu verpassen. Zurück am Strand trockneten wir uns flüchtig ab, sprangen in unsere Klamotten und liefen schnellen Fußes zurück zum Parkplatz.
    
    Die nächste Station unseres Ausfluges war eine lebendiger Marktplatz, auf dem reges Treiben herrschte. Die Reiseleitung hatte uns eingetrichtert möglichst alle Wertsachen im Bus zu lassen und die Geldbörsen gut festzuhalten.
    
    Wir blieben nicht allzu lange auf diesem Markt. Das unbekannte und befremdliche Treiben war nichts für uns Europäer. Noch weit bevor die Aufenthaltszeit verstrichen war, ...
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