1. Kreuzfahrt Teil 02


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... hatten sich alle Touristen wieder am sicheren Bus versammelt. Irgendwie fühlte sich dort niemand wohl. Es war eine andere Kultur, fremde Gerüche, nervige Geräusche und ungewöhnliche Bräuche.
    
    -- Episode 7 -- „Zurück auf dem Schiff"
    
    Wieder zurück auf dem Schiff und in unserer Kabine angekommen, ließen wir uns beide rückwärts auf`s Bett fallen. Wir waren total geschafft von dem ereignisreichen Landgang.
    
    „Au..Autsch!", entsprang es meiner Mutter mit schmerzverzerrtem Gesicht. Sie setzte sich sofort wieder aufrecht hin, tippte sich anschließend vorsichtig auf die Schulter und sagte nochmals: „Autsch!"
    
    Sie hatte sich einen heftigen Sonnenbrand eingefangen. Ihre Haut war knallrot. „...das fehlt mir gerade noch...", sagte sie unglücklich.
    
    „...na ja geschieht mir wohl recht, hätte mich wohl doch besser eincremen sollen!" fügte sie einsichtig hinzu.
    
    Ich lag noch immer auf dem Rücken und blickte auf ihre Schultern. Ich hätte ihr gerne widersprochen, um sie zu aufzuheitern, aber im Prinzip hatte sie recht. Meine Mutter war im Gegensatz zu meinem Vater und mir ein blasser Hauttyp, der sich nur mäßiger Sonneneinstrahlung aussetzen durfte.
    
    Meine Mutter trabte ins Bad, kam mit eine Tube zurück zum Bett und setzte sich auf das Fußende meiner Betthälfte. Hinter ihrem Rücken hielt sie mir die Tube entgegen.
    
    „Bist du so lieb?", forderte sie mich auf. Ich verstand was sie von mir wollte, richtete mich auf, nahm ihr die Tube ab und kniete mich hinter sie.
    
    Meine Mutter ...
    ... griff ohne Umschweife zu den Trägern ihres Hemdchens und streifte diese vorsichtig über ihre Schultern. Der Stoff fiel hinab. Mit den Händen half sie ein wenig nach und krempelte sich den Stoff bis auf Bauchhöhe.
    
    Das Öffnen ihres BH`s überließ sie meinen unerfahrenen Händen. Ich führte meine Hände an den Verschluss ihres BH`s und löste mit den Fingern überraschend einfach die kleinen Häkchen. Der BH sprang mit gewissem Schwung nach vorne in ihren Schoss. Meine Mutter steckte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz, den ich so gern mochte, zusammen und blieb erwartungsvoll ganz ruhig vor mir sitzen.
    
    Ich hielt den Atem an, drehte nervös den Deckel der Tube ab und gab ihr ohne Vorwarnung eine Ladung Creme auf ihre beiden Schultern.
    
    „Huuuch...ahh..kaaalt!", entfuhr es ihr. Ich ließ mich davon nicht beirren, legte behutsam meine rechte Hand auf ihre Schulter und fing an die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen.
    
    Von ihrer Haut ging eine unglaubliche Hitze aus, welche mich reflexartig dazu veranlasste über ihren Rücken zu pusten während ich sie weiter eincremte.
    
    Meine Mutter ließ ihren Kopf nach vorne fallen und schien mit meinen Bemühungen sehr zufrieden.
    
    „mmhh...das tut gut!", bestätigte sie mich. Ihr Sonnenbrand beschränkte sich auf ihre Schultern und den halbkreisrunden Ausschnitt ihres Trägerhemdchens. Daher widmete ich mich zunächst ausschließlich dieser Region ihres Körpers.
    
    Erst als sie mich weiter lobte: „Das machst du aber gut!", fühlte ich mich sicherer und ...
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