Kreuzfahrt Teil 02
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... benötigen würde, um einzuziehen. Ihr Dekollete und auch ihre Brüste hatte sie sich im Bad alleine eingeschmiert. Sie glänzten verführerisch im roten Licht der Abendsonne, die durch das Fenster unser Kabine schien. Zu guter Letzt stellte sie einen Fuß auf`s Bett und verrieb die letzten Reste der Creme an ihren Handflächen auf ihren Oberschenkeln. Das Ganze wirkte sehr magnetisierend auf mich.
„...habe mich wohl in der Uhrzeit getäuscht..." sagte sie beschwichtigend, was sich wie eine Entschuldigung ihrerseits anhörte.
Ich war weiterhin sprachlos. Erst rennt sie weg und dann kommt sie nackter als sie war zurück ins Zimmer. Zwar war ihre Begründung plausibel, aber was sollte ich davon halten?
Hatte meine Mutter nun Gefallen daran gefunden, halbnackt vor mir rumzulaufen? Wollte sie mich testen? Oder lag es einfach daran, dass wir im Urlaub waren und sie keine Lust hatte in meiner Gegenwart ständig darauf bedacht sein zu müssen, sich zu bekleiden.
Mit meinen beiden Aktionen an diesem Tag hatte ich sie vielleicht darin bestärkt. Sie konnte sich auf jeden Fall sicher sein, dass ich kein kleines, unschuldiges Kind mehr war, welches geschont werden muss, sondern fast ein erwachsener Mann oder zumindest auf dem besten Weg dahin.
Auf meine Frage, fand ich keine Antwort. „Egal!", dachte ich mir. Ich war erleichtert darüber, dass sie mir trotz meines Ausrutschers offenbar nicht böse zu sein schien und so schnell wieder zur Tagesordnung überwechselte. Sie ging zum ...
... Kleiderschrank im Flur und suchte nach dem passenden Outfit zum Abendessen.
Ich beobachtete sie währenddessen vom Bett aus und konnte nicht so recht begreifen, welche Offenheit sie mir gegenüber wieder an den Tag legte.
Sie tänzelte vor dem Spiegel des Schrankes, nahm sich verschiedene Outfits heraus und hielt sie sich abwechselnd zur Probe vor den Körper. Meine Mutter war jetzt äußerst gut gelaunt.
Woher kam dieser Stimmungswandel? Sie tat fasst so, als wäre ich nicht im Zimmer. Hin und wieder bückte sie sich aufreizend, um Accessoires aus der untersten Schublade, welche etwas klemmte, herauszunehmen. Dabei streckte sie ihren Prachtpo wackelnd in die Höhe.
Ich fasste mir in den Schritt, um mir klammheimlich über meinen wieder steif werdenden Schwanz zu fahren. Es dauerte eine ganze Weile bis sie ein passendes Outfit gefunden hatte. Sie hatte ein elegantes, schwarzes, trägerloses Kleid gewählt, welches sie sich anzuziehen versuchte.
Aber der Reißverschluss am Rücken klemmte, so dass sie es nicht schaffte ihn zu schließen. Prompt bat sie mich ihr zu helfen: „Bist so lieb mein Großer?" und kam zu mir zum Bett.
Unglücklicherweise lief ich nun Gefahr ertappt zu werden. Schnell richtete ich meinen Oberkörper auf und hielt mir einen Arm über meinen Aufstand. Meine Mutter stand bereits an der Bettkante und drehte sich um.
Ich stand vorsichtig auf, stellte mich mit ausgebeulter Hose hinter sie und legte eine Hand in ihre Taille. Mit der anderen Hand zog ich langsam und ...