1. Kreuzfahrt Teil 02


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... fand Gefallen an der für mich ungewöhnlichen Situation.
    
    Erst jetzt begriff ich, welche Chance sich für mich aufgetan hatte. Ich pausierte kurz, um mir eine weitere Ladung Creme in beide Handflächen zu geben. Anschließend legte ich nun beide Hände auf und streichelte langsam ihren Rücken hinunter. Sie unterbrach mein Vorhaben nicht und schien meine Zuwendung sehr zu genießen. Ich merkte wie sie sich ihr Körper zunehmend entspannte.
    
    Ein langgezogenes „Mmmmmmhh", vernahm ich aus dem Mund meiner Mutter.
    
    Das Gefühl ihrer nackten Haut unter meinen Handflächen blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Mein Schwanz versteifte sich. Da ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass meine körperliche Reaktion unbemerkt bleiben würde, konnte ich die Situation dieses Mal ausgiebig genießen.
    
    Obwohl ich ihren gesamten Rücken, ihren Nacken und ihre Schultern bereits mehrmals überstrichen hatte und meine Aufgabe damit eigentlich erledigt war, wollte ich nicht von ihr ablassen. Ich fing an ihre Oberarme, die ebenfalls gerötet waren mit einzubeziehen.
    
    Ich fuhr ihr mit meinen Fingern über ihre Arme, die meine Mutter völlig entspannt, seitlich hängen ließ. Nachdem ich auch damit fertig war und noch immer nicht genug hatte, legte ich meine Hände auf ihre Schulten, richtete mich weiter auf, nahm meinen Mut zusammen und ließ meine Hände ganz langsam nach vorne in Richtung ihres Dekolletes wandern. Mit den Daumen massierte ich beschwichtigend ihren Nacken. Meine Fingerspitzen erreichten ihren ...
    ... Brustansatz. Ich hielt inne und wartete einen Augenblick auf eine Reaktion meiner Mutter, die ein wenig hibbelig zu werden schien.
    
    Als ich meine Finger noch ein wenig weiter schob und nun deutlich ihren weichen Brustansatz ertastete, sprang meine Mutter plötzlich auf, nahm die Tube vom Bett und sagte entgeistert: „..ich...ich glaube .... es ist Zeit zum Abendessen aufzubrechen!?"
    
    Bis zum Abendessen war allerdings noch gut eine Stunde Zeit! Ich hätte mich ohrfeigen können! Was sollte meine Mutter von mir denken? Nach dem Ereignis in der Wüste hatte sie sicher mehr Zurückhaltung von mir erwartet. Sie war bestimmt enttäuscht von meinem Verhalten. Bei dieser Aktion konnte niemand mehr von Zufall sprechen. Es war klar, dass dies mit Vorsatz geschah. Ich war zu weit gegangen!
    
    Meine Mutter lief davon - direkt ins Badezimmer. Ich ärgerte mich über mich selbst, versuchte mich aber damit aufzubauen, dass sie es bis dahin ganz sicher genossen hatte.
    
    Ich blieb mit steifem Schwanz im Bett hockend zurück und überlegte mir eine glaubwürdige Entschuldigung.
    
    Nachdem meine Mutter wieder aus dem Badezimmer kam, schien sie sich wieder gefangen zu haben. Zu meinem Erstaunen kam sie nur im Slip bekleidet zurück ins Zimmer.
    
    Ich sah sie an und brachte anstelle einer Entschuldigung kein Wort heraus. Bei dem prächtigen Anblick blieben mir die Worte im Halse stecken.
    
    Meine Mutter stand neben dem Bett und begründete ihre Blöße vollkommen gelassen damit, dass die Creme noch etwas Zeit ...
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