1. Kreuzfahrt Teil 02


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    ... behutsam den widerspenstigen Reißverschluss empor. Das Kleid war so geschnitten, dass es knapp über ihrer Brust endete. Ein anderes Kleid hätte sie aufgrund ihres Sonnenbrandes kaum wählen können. Mich freute das Gefühl meiner Mutter behilflich sein zu können und ihr nahe zu sein. Ich stellte mir vor, dass sie meine Geliebte wäre.
    
    Ich genoss es, meine Hand an ihrem Körper zu halten und zögerte den Augenblick noch etwas hinaus bevor ich ihr sagte: „Erledigt!"
    
    Noch ehe ich dies ausgesprochen hatte, saß ich bereits wieder auf dem Bett damit sie meine Erektion nicht zu sehen bekam. Meine Mutter nahm allerdings keine weitere Notiz von mir, bedankte sich kurz und verschwand erneut im Badezimmer, um sich Make-up aufzulegen.
    
    Der Fernseher war mein Mittel zum Zweck, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Vom Bett aus zappte ich mich durch`s Programm.
    
    Meine Mutter kam etliche Minuten später aus dem Badezimmer und war empört darüber, dass ich noch immer im Bett lag.
    
    „Was machst du denn noch im Bett? Aufstehn junger Mann, das Abendbrot wartet!", gab sie mir zu verstehen. „Und zieh Dir was Vernünftiges an!" fügte sie hinzu.
    
    Die Zeit zum Abendbrot war jetzt tatsächlich ran. Ich erschrak, als ich realisierte was das hieß. Ich hatte unten rum nur meine Shorts an, denn nach dem Baden während unseres Landganges hatte ich auf meine Unterhose verzichtet, weil sie voller Sand gewesen war. Ich trug also nichts darunter.
    
    Meine Mutter wartete ungeduldig und forderte mich ...
    ... auf: „Na was ist nun?....Los!" Widerwillig stand ich auf und zog langsam mein T-Shirt über den Kopf. Ich hatte die Hoffnung, dass meine Mutter sich zufrieden von mir abwendet, sobald sie sich sicher sein konnte, dass ich ihrer Aufforderung nun folge leisten würde.
    
    Zu meiner Verzweiflung blieb sie aber einfach stehen und sah mir weiter zu. Zögerlich nahm ich mir saubere Unterhosen aus der Kommode neben dem Bett. Anschließend begann ich mir die Shorts runterzuziehen. Verlegenheit machte sich in mir breit als ich die Blicke meiner Mutter auf meinem nackten Körper spürte.
    
    Sie kam nicht auf den Gedanken ihre Augen von mir abzuwenden. Sie grinste nur verschmitzt. Wahrscheinlich hatte sie in diesem Moment an unser Erlebnis auf dem Kamel denken müssen. Sie schaute mir unverstohlen auf mein bestes Stück während ich mir die frische Unterhose anzog. Trotz meines Schamgefühles empfand ich ihr Interesse überraschenderweise irgendwie auch schmeichelhaft.
    
    Nachdem ich mich komplett mit einer feinen Stoffhose und einem schicken Kurzarmhemd angekleidet hatte, wurde mir bewusst, dass es eigentlich gar nicht schlimm gewesen war.
    
    Es gab eigentlich gar keinen Grund mich vor ihr zu genieren - ganz im Gegenteil! Ich hatte von dort ab keine Furcht mehr davor, mich meiner Mutter gegenüber nackt zu zeigen. Darüber hinaus schien sie sich über den Anblick erfreut zu haben. Im Grunde war es ja auch etwas Natürliches. Ich war es von zu Hause nur nicht gewohnt mich in Gegenwart meiner Mutter ...
«12...456...9»