Kreuzfahrt Teil 02
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... dass ich mich zu ihr rüber beugte und ihr einen unverfänglichen Kuss auf die Wange setzte.
„Womit habe ich denn das verdient?", fragte sie mich freudig überrascht.
„Ach...mir war einfach danach!", antwortete ich „...war ein schöner Tag heute!", ergänzte ich und realisierte was für ein Quatsch ich von mir gab.
„Jaa, war wirklich schön! Aber auch anstrengend!", bestätigte sie.
„und aufschlussreich!!!", platzte es förmlich aus ihrem Mund und sie begann wieder zu kichern.
Mir war klar woran sie gerade dachte. Zu meiner Verteidigung antwortete ich: „Warst ja nicht ganz unschuldig!"
Plötzlich hatte unsere Unterhaltung einen eigenartigen Selbstlauf genommen, wo ein Wort das andere gab.
„Na klar war ich schuld!", sagte sie neckisch. „...und der Herr Sohn konnte nichts dafür!"
Es war erstaunlich wie offen wir plötzlich über das Ereignis redeten.
„Weh getan hat es Dir sicher nicht! Hast es nicht vielleicht ein Wenig genossen?", fragte sie spitz.
„Ich..na ja...ich...schon!, aber Du auch!"
„Mmh..ich....jaaa....ist ja auch nichts weiter dabei, wir müssen es ja nicht weiter erzählen!", gab sie mir mit einem zwinkernden Auge zu verstehen.
„ja, für uns... behalten!", zeigte ich mich einverstanden. Damit endete unser Gespräch.
In dem Glauben, dass aus dieser Situation nicht mehr rauszuholen war, drehte ich mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen. Meine Mutter hingegen fand keine Ruhe. Der Sonnenbrand ließ sie keine Position zu finden, in welcher ...
... sie schmerzfrei einschlafen konnte.
Zunächst versuchte ich dies zu ignorieren bis sie irgendwann ihre Hand auf meinem Kopf platzierte. Sie strich mir zärtlich durch die Haare. Mir lief ein wohliger Schauer über den Körper, welcher mir eine Gänsehaut bescherte. Es fühlte sich toll an von ihr liebkost zu werden wie damals als ich jünger war.
Offensichtlich suchte sie eine Beschäftigung, die sie müde werden und den Schmerz vergessen ließ.
Nachdem sie meinen Kopf eine Weile bearbeitet hatte, fuhr ihre Hand meinen Nacken hinab auf meine Schultern. Ihre flache, zarte Hand streichelte zunächst von rechts nach links. Danach kreisten ihre Fingernägel abwechselnd um meine Schulterblätter. Als ich den Eindruck hatte, dass ihre Hände mit den Zärtlichkeiten aufhören wollten, bat ich sie: „mmh..noch nicht aufhören!"
Meine Mutter nahm das wohlwollend zur Kenntnis. „Na wenn das so ist!" Danach schlug sie plötzlich meine Bettdecke zurück. Ich spürte wie sich die Matratze neben mir stark senkte. Meine Mutter machte sich bereit, auf meine Bettseite zu wechseln.
Prompt hatte sie ein Bein über mich geschwungen und hockte sich über mich. Dann ließ sie ihren nackten Po auf meinem Rücken nieder. Entweder war sie splitterfasernackt oder sie trug nur einen Tanga? Ich war mir dieser Frage nicht sicher.
Sie begann meinen Rücken zu massieren. In Gedanken versunken, malte ich mir aus wie es wäre meine Mutter zu besteigen. Ich genoss ihre Hingabe. Ihr Hintern rubbelte auf meinem Rücken vor ...