Kreuzfahrt Teil 02
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... umzuziehen.
Mit dieser neuen Erkenntnis gingen wir gemeinsam zum Abendessen in ein schickes Restaurant. Wir beide genossen ein göttliches Menü und schlossen den erlebnisreichen Tag mit zwei, drei Gläsern Rotwein ab.
Wir beide sprachen an diesem Abend nur das Nötigste miteinander, denn wir waren sehr müde.
-- Episode 8 -- „Eine unvergessliche Nacht"
Wieder zurück in unserer Kabine wollte sich meine Mutter sofort ihrem Abendkleid entledigen. Doch es gelang ihr nicht. Augenblicklich brauchte sie erneut meine Hilfe.
Ermutigt vom Rotwein ging ich entschlossen auf meine Mutter zu, packte sie an den Hüften und wirbelte sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Meine Mutter gab sich wenig überrascht von meiner Entschlossenheit. Auch sie war etwas angeheitert. Sie sah sexy aus und bedurfte einer helfenden Männerhand. Mit einem beherzten Griff zog ich den Reißverschluss runter bis knapp über ihren Poansatz.
Dann half ich ihr tatkräftig, sich aus dem Stoff zu befreien. Ich streifte bedenkenlos den Stoff von ihrem Rücken und zog ihn ihr über ihren wackelnden Hintern wobei meine Finger über ihre Pobacken streiften.
Als das Kleid zu Boden gefallen war, stieg sie mit einem Schritt rückwärts aus dem Kleid und bückte sich nur im Slip bekleidet weit hinunter wobei sich ihr Po in mein Unterleib schob.
Unter normalen Bedingungen wäre ich wahrscheinlich erschrocken zurück gewichen, aber ich blieb einfach stehen. „Upps, entschuldige!", gab sie von sich. Anstatt ...
... sich aber sofort wieder aufzurichten, verharrte sie noch einen Moment bückend vor mir und bekam ihr Kleid nicht gleich zu greifen.
Wir befanden uns nur wenige Sekunden in dieser animalischen Stellung. Unsicher darüber, ob es ein Versehen oder vielleicht Absicht gewesen war, pochte mein Herz heftig. Meinem Schwanz war die Frage ohnehin völlig egal.
Naturgemäß stieg er blitzartig empor, so dass meine Mutter ihn sicher noch gespürt haben musste, bevor sie ihr Kleid aufgelesen hatte und dann kichernd im Badezimmer verschwand.
Mir war es merkwürdigerweise keineswegs peinlich. Ich war jetzt Feuer und Flamme und musste versuchen mich wieder zu beruhigen, meine Lust zu unterdrücken und nichts Dummes zu machen. Ich schaltete mir wie gewohnt den Fernseher an und zog mir die lästigen Stoffhosen und das olle Hemd aus.
Eh ich mich versah, war meine Mutter zurück im Zimmer. In Unterhosen bekleidet, mit einem erst halb erschlafften Schwanz, ging ich ungeniert fast provokativ mit geschwellter Brust an meiner Mutter vorbei ins Badezimmer ohne mich zu schämen.
Meine Mutter hatte die Ausbuchtung meiner Unterhose im fahlen Licht der Nachttischlampe kurz ins Visier genommen und daraufhin reflexartig ihre Lippen angefeuchtet.
Ich beeilte mich beim Zähneputzen, um meiner Mutter rasch ins Bett zu folgen. Ich sehnte mich insgeheim danach mit meiner Mutter intim zu werden.
Ich legte mich zu Bett und wünschte meiner Mutter eine gute Nacht. Der Rotwein hatte mich soweit euphorisiert, ...