1. Mein Kopftuchmädchen 01


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHectorix

    ... Blick, aber sie antwortete ruhig und mit einem noch breiteren Lächeln als sonst:
    
    "Heute gar keine Frage zu Joghurt oder Käse? Um halb sieben, aber warte nicht vor dem Laden, sondern im Durchgang des roten Hauses um die Ecke!"
    
    Ich war verdattert - eigentlich war es mehr ein kühner Scherz gewesen, aber jetzt hatte ich ein richtiges Date mit dem Kopftuchmädchen.
    
    Fünf vor halb sieben stand ich im Durchgang bereit, sofort loszurennen, falls sie mit ihren fünf Brüdern dort aufkreuzen würde, aber sie kam allein. Die Schürze mit dem Marktlogo hatte sie abgelegt, stattdessen trug sie jetzt einen grauen Strickmantel über ihrem altrosafarbenen Kleid. Der Gürtel ihres Mantels betonte ihre bemerkenswerte Taille unauffällig, ohne dabei den braven Gesamteindruck zu stören.
    
    Sie schlüpfte zu mir in den Durchgang und streckte mir ihre Hand entgegen:
    
    "Hallo, ich heiße Hatice, ich fand Dich schon eine Weile süß, hatte aber die Hoffnung, dass Du mich mal ansprechen würdest schon aufgegeben!",
    
    stellte sie sich vor.
    
    Ich nahm ihre Hand und antwortete:
    
    "Markus, mir ging es genauso, ich hatte mich aber bisher nie getraut, Dich anzusprechen - vor allem deswegen."
    
    Dabei deutete ich auf Ihr Kopftuch.
    
    Sie sah sich kurz um und meinte dann:
    
    "Ist auch nur ein Stück Stoff. Hast Du eine Wohnung hier in der Nähe, oder willst Du hier in der Kälte stehen bleiben?"
    
    .
    
    "Ja, keine drei Minuten zu Fuß von hier."
    
    "Gut, dann geh' vor, ich folge Dir unauffällig"
    
    Ich gehorchte ...
    ... und ging los. Als ich mich auf den Weg zu meinem Haus machte, dachte ich an die türkischen Männer hier im Viertel, die ihre verhüllten Frauen oft auch ein paar Meter hinter sich gehen ließen, so wie wir es gerade - wenn auch aus anderen Gründen - praktizierten. Als ich meine Haustür geöffnet hatte, schlüpfte Hatice schnell an mir vorbei in den dunklen Hausflur.
    
    Bis in meine Wohnung sprach sie kein Wort. Erst als ich die Türe hinter ihr geschlossen hatte erklärte sie:
    
    "Ich habe nur bis sieben Zeit, dann muss ich zu Hause sein, sonst schöpft mein Vater Verdacht. Wenn Du willst kann ich Dir aber einen blasen."
    
    Ich wähnte mich in einem schlechten Film. Meine bisherigen Freundinnen fanden Blowjobs allesamt erniedrigend oder schlicht ekelhaft - nur eine war überhaupt einmal bereit gewesen, Oralsex auszuprobieren - und nun kam dieses wandelnde Keuschheitsgelübde in meine Wohnung und wollte von sich aus gleich damit loslegen? Sie schien meine Verwirrung bemerkt zu haben und erklärte mir:
    
    "Glaubst Du, dass wir Türkinnen keinen Sex haben? Und wenn wir als Jungfrau in die Ehe gehen sollen, gibt es halt nicht allzu viele Möglichkeiten, wenn wir mal jemanden vernaschen wollen."
    
    Verwundert ließ ich mich in meinem Zimmer aufs Sofa fallen, während sie wortlos vor mir auf die Knie glitt, nachdem sie ihren Mantel auf meinem Schreibtischstuhl abgelegt hatte. Flink öffnete sie meine Hose und schon hatte sie meinen Penis in der Hand, beugte ihren Oberkörper vor und begann ihn mit ...
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