1. Mein Kopftuchmädchen 01


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHectorix

    ... Zunge und Lippen zu bearbeiten. Sobald sie meinen Schwanz sicher in ihrem Mund hatte, nahm sie ihre Hände weg, legte sie auf den Rücken und arbeitete allein durch Bewegungen ihres Rückens und Halses weiter. Wenn ich nach unten blickte, sah ich nur das frisch gebügelte Kopftuch, das sorgsam und exakt um einen voluminösen Haarknoten oder Zopf auf ihrem Hinterkopf gewickelt und mit Stecknadeln fixiert war rhythmisch auf und ab wippen. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Kopf und gab ihr mit sanftem Druck den Takt vor, der mir am besten behagte, und sie passte ihre Bewegungen an. Bereits nach kurzer Zeit war ich so weit und laut stöhnend kam ich in ihrem Mund. Sie setzte nicht ab bevor mein Schwanz wieder beinahe erschlafft war. Kein Tropfen Sperma war mehr zu sehen. Erschöpft murmelte ich
    
    "Danke, das war großartig!"
    
    und sie lächelte breit zurück. In den paar Minuten, die uns noch blieben tauschten wir Telefonnummern aus (sie speicherte mich unter einem Mädchennamen, um gegebenenfalls keinen Verdacht zu erwecken) und verabredeten uns für den kommenden Samstag. Dann brachte ich sie hinunter bis zum Haustor, wo wir uns noch kurz aber intensiv zum Abschied küssten.
    
    Nach kurzem Hin und Her via SMS trafen wir uns am Samstag wieder in meiner Wohnung, da öffentliche Plätze für sie zu risikoreich waren. Wie auch schon das erste, begann unser zweites Date mit einem gekonnten Blowjob. Diesmal blieb uns jedoch anschließend noch etwas mehr Zeit für ein Kennenlernen. Ich bot ihr ...
    ... Cola oder Wasser an (Alkohol würde sie als Muslima ja wohl nicht trinken), und wir erzählten uns gegenseitig aus unserem Leben.
    
    Sie war 20, lebte mit Vater, Mutter und ihrem 2 Jahre jüngeren Bruder hier im Viertel, hatte das Gymnasium hier besucht und als Klassenbeste abgeschlossen, aber als Mädchen hatte ihr Vater sie nicht auf die Uni gelassen. Stattdessen sollte sie die restliche Zeit bis zu ihrer Heirat lieber als Hilfskraft im Geschäft ihres Onkels arbeiten und ein bisschen Geld für ihre Mitgift und für Kleidung und Kosmetik verdienen.
    
    Ich fragte, ob sie denn schon verlobt sei, was sie verneinte. Allerdings habe sie bereits zwei Bewerber abgewiesen, was bedeutete, dass sie den nächsten, den ihr Vater einlud ohne Widerrede nehmen musste. Ihr Vater war zwar sicher kein Despot, aber drei Männer zur Wahl wären wohl mehr als genug für ein Mädchen. Der erste Bewerber war ein bärtiger ISIS-Sympathisant gewesen, der aussah, als ob er sie wohl am liebsten nach Syrien schleppen würde, der zweite war eigentlich ganz nett, aber ganz offensichtlich mehr interessiert an seinen Autos als an Frauen. Grundsätzlich, erklärte sie, habe sie keine allzu großen Ansprüche an ihren Zukünftigen: Er solle sie lieben, genug Geld verdienen, dass sie Hausfrau bleiben konnte, nicht allzu streng zu ihr, aber auch kein Weichei sein, und mindestens 3 Kinder haben wollen.
    
    Nun erfuhr ich auch, wieso ein stets so züchtig gekleidetes Mädchen eine derartige Expertin für Blowjobs war - ihr Cousin in ...
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