1. Schwanzmädchen in Ausbildung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... Arschloch. Klaus hat sich mittlerweile hinter mir postiert um einen besseren Blick auf meine präsentierte Straffläche zu haben. Wahrscheinlich blühen gerade die Striemen von der ersten Abreibung in wunderschönem Rotrosa auf. Wieder bedanke ich mich artig dann beiße ich mir auf die Unterlippe während sich der dumpfe Schmerz von meinem Anus entfaltet und gegen die Rezeptoren in meinem Hirn brandet.
    
    „Wofür ist das?" fragt Vater.
    
    „Weil ich es verdient habe." keuche ich.
    
    „Und warum hast du es verdient? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wie steh ich denn da?"
    
    „Weil ich ein nutzloses schmutziges Schwanzmädchen bin, aus dem nur etwas wird wenn es täglich diszipliniert und abgestraft wird!"
    
    „Richtig! Und? Hast du alle Aufgaben erledigt, die ich dir aufgetragen habe?"
    
    „Ja, geliebter Vater und Erzieher! Die Klos wurden geschrubbt, das Bad und die Küche gewischt, der Boden gewienert, das Geschirr gespült. Im Garten wurde Unkraut gejätet, Laub gerecht, die Pflanzen im Glashaus gegossen. Der Transporter in der Garage wurde gesaugt und geputzt. Das Essen eingekauft und zubereitet. Alles wurde zur Kontrolle gefilmt und auf die Festplatte in eurem Büro gespeichert."
    
    „Und hast du das Auto auch poliert?"
    
    Es durchfährt mich siedendheiß! Nein! In der Hektik habe ich Dummerchen es vergessen. Zum Glück wird Vati nie müde mich zu erziehen. Er holt die Neunschwänzige während ich mein Kostüm noch höher raffen muss bis mein Rücken freiliegt. Dann setzt es ...
    ... nochmal was!
    
    Schließlich wimmere ich am Boden und gelobe Besserung während meine Tränen eine kleine Pfütze bilden. Als ich aufstehen darf bin ich ganz wacklig auf den Beinen. Ich streiche meine Kleider glatt und wische mir die verlaufene Schminke aus dem Gesicht.
    
    „Siehst du, Klaus. So läuft das! Sonst wird aus der Kleinen nie was. Ist ja nur zu ihrem Besten. Nicht wahr?"
    
    Ich nicke übereifrig und lächel schon wieder.
    
    „Und außerdem ist die kleine Sau ganz geil auf Strafe und Demütigung. So ist sie halt: schmutzig. Egal wie hübsch du sie herrichtest. Hier drin..." er tippt mir gegen die Schläfe „... da ist sie versaut bis zum geht nicht mehr."
    
    Er nimmt den kleinen goldenen Schlüssel den er immer an seinem Handgelenk trägt und greift mit der anderen zwischen meine Beine.
    
    „Ich zeig dir mal was."
    
    Vati schließt ein kleines Schloss auf, das den Keuschheitskäfig über meiner Knabenklitoris zusammenhält.
    
    „Ach dafür ist der Schlüssel!" sagt Klaus. „Wir haben uns schon immer gefragt was der für eine Bedeutung hat."
    
    „Jetzt weißt du´s. Aber bitte erzähl es nicht groß rum. Es braucht nicht jeder wissen, dass ich meine kleine Schlampe keinen Augenblick unbeaufsichtigt lassen kann ohne dass sie sich ihren Knabenkitzler abwichst."
    
    Endlich befreit und noch immer ganz aufgeregt von der Begrüßungszeremonie schwillt meine Klitoris in Vatis groben Händen sofort an.
    
    „Ich sags dir ja, die kleine Schwanznutte braucht die Rute wie ein Fisch das Wasser. Wenn ich ihr noch die ...
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