1. Schwanzmädchen in Ausbildung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... Rest von Vaters Erziehungstipps höre ich nicht mehr denn sie sind außer Reichweite. Sie stehen noch eine Weile an der Tür, dann verabschiedet Vater seinen Gast.
    
    Als er zurück zu mir kommt habe ich mich einigermaßen beruhigt. Meine Knabenklit ist abgeschwollen aber immer noch extrem sensitiv. Vorsichtig stülpt Vati mir wieder den Keuschheitskäfig über und schließt ihn ab.
    
    „Da hast du mich vor meinem Kunden aber ganz schön blamiert."
    
    Ich nicke. „Ja, Vater. Es tut mir leid!"
    
    „Du brauchst eine Lektion, die du nicht so schnell vergisst. Was denkst du?"
    
    „Eine Nacht im Loch?" frage ich hoffnungsvoll.
    
    Er lächelt zufrieden und drückt mir einen Knebel ins Maul. Es ist eine rote Beißkugel an einem schwarzen Ledergeschirr. Er zieht die Gurte fest um meinen Schädel, so dass die Kugel tief in meinen Kiefer drückt und die Zunge in den Rachenraum gedrängt wird. Noch immer hängt mir der Geschmack von Klaus´ Sperma in Mund und Nase. Dann verschließt Vater meine Augen mit zwei runden Lederstücken, die gefüttert sind und die Augenhöhlen komplett abschließen. Sie sind ebenfalls mit schwarzen Riemen verbunden und lassen sich an dem Geschirr um meinen Kopf anbringen. Dann schließt er die Schellen um meine ...
    ... Fußgelenke auf und bringt sie neu an. Ein Paar kommt um meine Handgelenke auf dem Rücken, das andere über meine Ellenbogen, so dass mir die Schultern stramm nach Hinten gezogen werden. Blind führt er mich am Arm in den Garten. Ich spüre das Gras unter meinen nackten Füßen als wir zum Loch gehen. Der Abend ist bereits fortgeschritten und die kalte Luft lässt mich frösteln. Ich hasse es im Loch zu sein, mehr als alle anderen Strafen. Dort unten ist es eng und feucht und es gibt Insekten und Würmer.
    
    Ich höre wie er die Klappe öffnet.
    
    „Ich hoffe du lernst dort unten etwas über Zurückhaltung und Demut. In drei Tagen hole ich dich wieder raus!"
    
    In drei Tagen?! Er hievt mich über die Kante, ich zappele aber es hilft nichts. Schon berühren meine Füße die feuchten Holzbohlen am Boden. Ich kauere mich so gut es geht in das enge Loch, meine Schultern und Knie berühren die erdigen Wände. Die Klappe über mir fällt zu. Ich bin allein.
    
    Es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich hier unten bin. Obwohl ich lernwillig bin und es liebe zu dienen und benutzt zu werden müssen mein junger Körper und Geist noch weiter gezähmt und geformt werden bis ich wirklich Vaters artiges Schwanzmädchen bin, das er sich immer wünscht. 
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