Die Pilzsammler
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byhugluhuglu
... Walter hatte das erste Mädchen schon auf den Boden geworfen, der unter ihr federte, als wäre es eine alte, muffige Matratze. Sie schrie auf, und dann war Walter auch schon über ihr.
Wie geil, dachte er benommen, und sein harter Schwanz pochte in der Hose. Jetzt ficken, nur noch ficken, dieses hübsche Mädchen, das sich nur danach sehnte, endlich einmal von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Sie wollte es doch auch, und sie wollte es hart, sie wollte es im Wald. Sonst wäre sie doch weggelaufen, hätte geschrien, aber das tat sie nicht. Dieses Mädchen lag vor ihm, den Po in die Luft, und schien es kaum erwarten zu können, in den Arsch gefickt zu werden.
Rasch holte er seinen Schwanz aus der Hose. Seine Hände zitterten. Dieses Arschloch musste jetzt gesprengt werden. Jetzt und hier.
Er rieb seinen Speichel auf die enge Öffnung und setzte seinen steifen Schwanz an. Langsam erhöhte er den Druck. Das Mädchen jammerte und winselte, aber es hielt still, und das war für ihn das eindeutige Zeichen, dass sie es mochte.
Immer tiefer bohrt er seinen Schwanz in die enge Öffnung.
Ah, so viel saftiges Fleisch, so glatte, makellose Haut.
Es hätte seine Tochter sein können. War sie aber nicht.
*
Es geht nicht, ich will das nicht aus der Perspektive eines Psychos erzählen, das macht keinen Spaß. Nicht, dass ich es nicht könnte, steckt nicht in jedem von uns ein Tier, das mal raus möchte? Aber das macht man ganz oder gar nicht. Also weiter aus der Sicht der Mädchen. ...
... Vielleicht krieg ich noch den Dreh hin zu einem neutralen Beobachter, ohne den Blick in den Kopf.
*
Nina schloss die Augen. Der Mann auf ihr stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihre kleine Möse und aus dem anfänglichen Schmerz über die grobe Behandlung wurde langsam Lust.
Sie drehte den Kopf und wollte nicht glauben, was sie sah. Da lag ihre Schwester bäuchlings über einem umgestürzten Baum, die Hände auf der einen Seite und die weit geöffneten Knie auf der anderen. Und über ihr hockte ein betrunkener Mann, der gerade in die Hände gespuckt hatte, bereit, sie von hinten anzugehen.
Jule wurde vor Lust beinahe besinnungslos. Der harte Schwanz orgelte in ihrem Arsch ein und aus. Die Reibungshitze nahm zu. Immer heftiger klatschte der Bauch des Mannes gegen ihren Po. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt. Der Baumstamm knarrte und rieb an ihrem nackten Bauch. Ihre Hände suchten Halt und ihre Knie hoben sich mit jedem Stoß vom Boden ab, so dass sie fürchtete, vorneüber zu fallen.
Doch diese Gnade wurde ihr nicht zuteil.
„Magst du es, wie ich deinen Arsch ficke?", fauchte der Fremde, griff nach ihrem Haar und zog ihren Kopf hoch. Der Schmerz jagte durch ihren Kopf. „Das gefällt dir doch, oder?"
Jule versuchte zu nicken, aber sie hatte kein Spielraum. Sie sah in die Bäume, sah den blauen Himmel durch die Blätter, sah das rote Gesicht des Mannes, der sie so brutal nahm, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hatte.
„Ja", jammerte sie. „Ja, es ...