Die Pilzsammler
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byhugluhuglu
... gefällt mir."
„Was gefällt dir?"
Jule spürte die Verzweiflung wachsen. Was wollte er noch? Sie noch mehr demütigen?
„Gefickt zu werden." Die Worte kamen ihm kaum über die Lippen. Noch nie hatte sie etwas so Obszönes gesagt.
„Wie? Wie fick ich dich?"
Sie seufzte, keuchte. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihr. Es fühlte sich an, als säße sie auf Toilette. Doch bevor der Schwanz ihren Hintern verließ, schob er sich wieder in voller Länge hinein. Wie er sie fickte? Darüber bestand kein Zweifel.
„In den Arsch", jammerte Jule. „Ich mag es, in den Arsch gefickt zu werden."
„Sehr gut, dann genieß es", schnaufte der Fremde, ließ ihr Haar los und packte sie wieder bei den Pobacken.
Wo war ihre Schwester, dachte Jule. Sie hörte sie stöhnen, hörte Körper klatschen und Männer grunzen, hörte Flüstern und Jammern.
Was tun sie ihr nur an?, dachte sie, was tun sie uns an?
Und was sie noch mehr erschreckte, als die plötzliche Berührung mit seiner Hand, war der elektrische Schlag, der sie durchfuhr, das lustvolle Vibrieren.
Das kann nicht, sein, schoss es ihr durch den Kopf, dass mir das gefällt.
*
Jaja, das übliche Klischee. Immer so tun, als müssten die Frauen nur erst einmal ordentlich gefickt werden, dann würden sie auch eine Vergewaltigung schön finden.
Mein Gott, vielleicht sollte ich nicht so kritisch sein, es ist doch nur eine Fantasie. Es kommt doch hier überhaupt nicht auf Realismus an. Empathie geht flöten in dieser Art von Texten. Es sind ...
... Wichsvorlagen, Théo, nur das.
Dann nehme ich das mal als meine. Und da kommen natürlich nur Arschficks drin vor. Am besten nur diese Szenen, wen interessiert denn, was die Männer denken?
*
Sie hatten Nina auf die Füße gerissen, noch ehe der alte Mann seine Ladung abgespritzt hatte. Und dann musste sie sich auf den Mann legen, ihm ins Gesicht starren, und sie wollte sich wehren, aber sie konnte nicht. Sie war wie gelähmt vor Angst und Schmerz und -- Lust.
Der lange Schwanz glitt tief in ihre nasse Möse, bis zum Anschlag.
Nina bäumte sich auf dem alten Mann auf. Sie hatte das Gefühl, als würde sie der mächtige Schwanz durchbohren. Wieso hatte so ein alter Mann ein so großes Ding?
Sofort drückte sie der laute wieder nach vorne. Der Alte unter ihr packte ihre Brüste und saugte sich an den aufgerichteten Nippeln fest.
„Nicht", flehte Nina, als zwei Hände ihre strammen Pobacken auseinander drückten. „Doch nicht zur gleichen Zeit."
„Du wirst es mögen", schmatzte der Alte. Er rammte ihr von unten seinen Degen ins Loch. Ninas Knie bohrten sich tiefer in den weichen Waldboden. Ein kleiner Zweig kratzte sie, aber sie bemerkte ihn kaum. Sie konnte nur daran denken, dass hinter ihr ein Mann kurz davor war, ihr zusätzlich zum langen Schwanz, der in ihrer kleinen Möse steckte, das enge Hinterloch zu stopfen.
Mögen, dachte sie? Woher wisst ihr denn, was ich mag? Und sie wollte weinen, aber sie konnte nicht, die Angst war zu groß.
Und dann spürte sie etwas gegen den ...