1. Tagesmutter


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bytalorin

    ... Hose und holte mein harten Schwanz heraus, den ich ihr in ihr in die wartende Fotze schob...
    
    "He, träumst du wieder Thomas?", fragte mich Beate.
    
    Ich hatte sie immer noch im Arm und mein Gesicht in ihren Nacken vergraben. Mein Becken presste sich feste an sie und ich hatte ein ordentliche Erektion.
    
    "Du bist schon wieder geil", stellte sie nüchtern fest und schob mich von sich weg.
    
    "Ich muss jetzt aber los!", entschuldigte sie sich und ergänzte mit einem Zwinkern: "Machen heute Abend weiter, wo wir gerade waren? Dann hab ich alle Zeit der Welt!"
    
    Sie nahm ihre Tasche, beugte sich runter zu Svenja. Gab ihr einen dicken Schmatzer auf den Mund. Dann kam ich an die Reihe. Ich umarmte sie nochmal zärtlich an der offenen Türe, küsste sie, wobei sie ihren Mund verheißungsvoll öffnete und sich noch auf etwas Züngeln mit mir einließ. Dann leckte sie über ihre Lippen als hätte ich sie gerade mit Honig bestrichen und lächelte mir zu.
    
    "Grüß mir Ramona", bat sie.
    
    Ich nickte als Erwiderung, dann zog sie die Tür hinter sich zu, um zur Arbeit zu fahren.
    
    Ich seufzte. Wie ich diese morgendlichen Abschiede hasste.
    
    "Mama weg", hörte ich Svenja brabbeln.
    
    Die kleine schaute zur Wohnungstür, aus der ein paar Augenblicke zuvor meine Frau gegangen war.
    
    "Ja Svenja, die Mama ist weg. Und wir zwei gehen gleich zu Ramona."
    
    "Ona, Ona!", rief sie und ruderte mit den Armen.
    
    Ich schmunzelte. Svenja konnte den Namen Ramona nicht aussprechen. Sie sagte immer: ...
    ... "Ona"
    
    "Genau!", bestätigte ich, und nahm meine kleine Tochter auf den Arm, um mit ihr zum Telefon zu gehen.
    
    Ich nahm den Apparat von der Station und wählte die Nummer. Kurze Zeit später meldete sich Ramona am anderen Ende.
    
    "Thomas hier", begann ich. "Beate ist schon zur Arbeit! Ich bring die kleine etwas früher als sonst. Ist das in Ordnung für dich?"
    
    Ramona war einverstanden. Ich ging zur Küchenzeile, nahm mir ein Blatt Küchenrolle und wischte Svenja den Mund ab, der vom Frühstück noch mit Schoko verklebt war. Dann setze ich sie auf den Boden und sah sie davon huschen.
    
    Ich ließ sie noch ein bisschen rumwuseln und räumte den Frühstückstisch ab und die Spülmaschine ein. Dann fing ich meine kleine Tochter wieder ein und zog ihr Schuhe und Jacke an. So ausgestattet nahm ich sie dann an die Hand, schloss die Haustüre hinter uns und ging mit ihr zum Auto.
    
    Das Auto stand in der Nähe unsere Wohnung. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich noch genug Zeit habe. Ich konnte meine Gleitzeit ausgiebig nutzen, ohne das sich je einer beschwert hätte.
    
    Ramona wohnte 5 Minuten von uns entfernt. Ich bog in die Straße ein und parkte das Auto. Dann nahm ich Svenja wieder aus den Kindersitz, auf den Arm und ging mit ihr zum Hauseingang.
    
    "Drückst du die Klingel, Svenja?"
    
    Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich zeigte auf den Klingelknopf.
    
    Mit tapsigen Fingern Griff sie nach dem Knopf und drückte ihn nach ein paar weiteren Aufmunterungen. Kurz darauf schrillte der Türöffner und ...
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