Tagesmutter
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bytalorin
... vorsichtig.
Der Anblick von Ramonas geilem Körper, in dessen Fotze mein Schwanz steckte machte mich an. Ich massierte erneut ihre Klit und spürte die Hitze ihrer nassen Fotze, zog mich weit zurück und schob mich langsam vor, erneut tief in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt. Dann nahm ich Tempo auf. Klatschend prallte mein Unterleib an ihren Po und mein Schwanz glitt geräuschvoll in ihre Möse raus und rein. Immer wieder. Ramona stöhnte fortwährend und genoss sichtlich wie ich sie bumste. Ich spürte den Druck der sich aufbaute. Es gab kein Zurück mehr. Selbst wenn ich jetzt sofort aufhören würde, würde ich abspritzen. Ich entschloss mich die Sekunden die mir blieben zu nutzen und drückte ihre Beine weit nach hinten bis zu ihren Brüsten. So konnte ich nochmal richtig tief in ihre Möse eindringen.
Ramona rief noch: "Thomas nicht!"
Ich stöhnte laut auf und hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch dicker und härter. Der Druck der sich aufgebaut hatte entlud sich auf einmal. Tief steckte ich in ihrer Fotze und pumpte meinen Samen in ihren Unterleib. Mehre Schübe ergossen sich aus meinen zuckenden Schwanz in die nasse Fotze und Ramona kam nun auch heftig und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihr Schoß sog den Samen gierig in sich auf.
Ich war völlig leer gepumpt. Ramona rang ebenso nach Atem, sah aber glücklich aus und richtete sich auf. Mit der Hand streichelte sie über mein Gesicht und hatte dabei die Augen geschlossen. Sie schlang einen Arm ...
... um mich und küsste mich.
"Hey Mona, du fällst aus deiner Rolle", ermahnte ich sie.
"Küss mich doch einfach", bestimmte sie und presste erneut ihre Lippen auf meine.
Sie öffnete ihre Lippen, unsere Zungen fanden sich und dann öffnete sie endlich ihre Augen. Zufrieden streichelte ich ihre Schultern und atmete ihren Geruch.
"Alles ok?", fragte ich sanft.
"Ich hatte dir gesagt, dass du nicht in mir abspritzen sollst. Im Moment könnte ich schwanger werden", erklärte sie.
"Du weißt wie gerne ich in dir komme!"
Ramona schmunzelte: "Ja, das weiß ich. Nur zu gut."
Ich schaute noch einmal über ihren Körper, ihre vollen Brüste, ihre Schenkel. Ramona ging nackt zu den beiden Kindern und beugte sich über das Gitter.
"Na, habt ihr auch schön gespielt?"
Während sie sich so vorbeugte, sah ich ihre Möse, die von meinem Sperma verklebt war. Ein dicker zähflüssiger Tropfen lief ihr bereits aus der Fotze das Bein hinunter.
"Ich hoffe nur, die beiden kommen irgendwann nicht auf die Idee was miteinander anzufangen", sagte ich besorgt.
Ramona zuckte mit den Schultern.
"Dann werde ich Kai wahrscheinlich erzählen müssen, dass Svenja seine Schwester ist!"
Ich schmunzelte über so viel Pragmatismus.
"Irgendwann erwischt uns Beate", meinte ich, als ich mich aufmachte zur Arbeit zu kommen.
Ramona lachte: "Du bist nicht der erste Freund von Beate der mich irgendwann gefickt hat. Und übrigens Thomas!"
"Ja, was gibt's noch?"
"Beate sagte, dass sie bald ...