1. Geliebter Dämon 05: Lila


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Teufelchen ins Ohr, hätte ich solche Dinge schon früher gerne getan, wenn ich nicht immer voller Angst gewesen wäre zu weit zu gehen und meinen Sexpartner zu verletzen.
    
    Diese dominante Ader, die sich bei mir zeigte, war wohl schon immer dagewesen, unterdrückt von Verantwortungsbewusstsein und Furcht.
    
    "Danke, Herrin", murmelte sie, ohne sich zu bewegen. Klar, meine letzte Anweisung galt immer noch.
    
    "Wenn du das wirklich meinst", sagte ich, und spreizte meine Beine, "dann solltest du mir jetzt deinen Dank tatkräftig zeigen."
    
    Sie wandte den Kopf, sah in meine Richtung, sah meine nackte Muschi und war im nächsten Moment mit dem Kopf zwischen meinen Beinen.
    
    Ihre Zunge war flink, ihre Lippen heiß und weich, und ihre Technik einfach grandios. Alles Merkmale, die sie von allen Männern unterschied, die das jemals bei mir gemacht hatten.
    
    Ein anderes Novum, und eines, das mich eher bedauern ließ, es noch nie vorher mit einer Frau versucht zu haben. Die Kleine konnte lecken! Ich begann, leise vor mich hin zu stöhnen.
    
    Das nahm sie wohl als Aufforderung für den Endspurt. Ihre Zunge drang tief in mich ein, und ihre Lippen schlossen sich um meinen Kitzler. Tief in mir begann ein Orgasmus, sich den Weg zu bahnen. Klein aber exquisit. Ich stöhnte auf und kam.
    
    "Ich sehe", kam die amüsierte Stimme von Lutz von der Tür. "Ihr habt euch schon bekannt gemacht."
    
    "Eigentlich", sagte ich atemlos, "hat sich das freche Luder noch nicht einmal vorgestellt."
    
    Sie hob den Kopf ...
    ... und blickte mich angstvoll erregt an. "Lila", keuchte sie. "Verzeih, Herrin. Ich heiße Lila."
    
    Ich gab ihr noch einen Klaps auf den nackten Hintern. "Sieh zu, Lila, dass du den Schaden hier in Ordnung bringst. Hopp, hopp."
    
    Das Tablett mit dem Kaffee war während unserer Orgie langsam über den Tisch gewandert und irgendwann heruntergefallen.
    
    "Ja, Herrin", murmelte sie, während sie sich aufrichtete, vorsichtig bedacht, ihren feuerroten Hintern mit nichts kollidieren zu lassen.
    
    Dann beugte sie sich, immer noch kniend, zu dem Tablett hinunter und begann die Teile einzusammeln. Ihr Hintern leuchtete in meine Richtung.
    
    "Sie macht es schon wieder", sagte ich grinsend.
    
    "Das ist bei Lila zweite Natur", grinste Lutz zurück. "Die Kleine ist ja so eine Exhibitionistin.
    
    Lila", sagte er dann. "Nimm das Zeug und verschwinde. Du kannst später saubermachen."
    
    "Ja Herr", kam es unterwürfig. Sie stand auf, senkte den Kopf und verließ das Wohnzimmer, ohne noch einmal zurückzublicken.
    
    Wie sehr ich mich in den letzten Tagen verändert hatte, war daran zu sehen, dass ich mir nicht die Mühe machte, meine Beine zu schließen. Lutz' Blick auf meiner Muschi war mir nicht im Geringsten peinlich. Wenn er mich haben wollte, brauchte er es nur zu sagen. Oder zu denken, doch von ihm empfing ich keine Emotionen.
    
    "Ich habe viele Fragen", sagte ich statt einer Begrüßung.
    
    Er setzte sich mir gegenüber in den Sessel. "Ich darf dir nicht viele Antworten geben."
    
    Diese Antwort hätte ich ...
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