1. Krankenbesuch


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    Wenn Verdacht besteht, dass Arbeitnehmer die Krankmeldung ohne gelben Schein als Urlaubstage missbrauchen, kann der Arbeitgeber einen Krankenbesuch veranlassen.
    
    So wie bei einer Werkstudentin aus meiner Abteilung, die sich in den letzten Wochen schon zum wiederholten Male für einen oder zwei Tage krank gemeldet hatte. Weder davor noch danach sah sie krank aus. Auch fielen diese Krankmeldungen auffällig oft auf einen Freitag oder einen Montag.
    
    Die Werkstudentin heißt Susanne und ist 21 Jahre alt. Sie hat eigentlich einen tollen Körper, wie ein Modell: schlank, mit endlos langen, fast schon zu langen Beinen und einer angemessenen Oberweite. Auch ihr Gesicht ist hübsch, glänzende Augen, mädchenhafte Backen und dicke Lippen, doch ebenso ist auch eine ordentliche Portion Arroganz ihren Augen zu sehen.
    
    Sie wohnt etwas außerhalb in einem netten Mehrfamilienhaus. Es ist früher Vormittag, als ich die Stufen bis zum zweiten Stock hochklacke. Ich nähere mich der Tür und höre Musik und Gelächter. Das macht mich stutzig, doch der Name auf der Klingel stimmt. Ich drücke auf den Knopf und bin gespannt.
    
    Ich höre wie sich jemand von innen der Tür nähert und bereits laut ruft: "Da seid ihr ja endlich, endlich können wir shoppen gehen..."
    
    Dann, als Susanne die Tür öffnet und mich erblickt, erstarrt sie. Ihr Mund ist weit auf und es braucht einige Sekunden, bis sie ungefähr begreift, in welcher Situation sie sich befindet.
    
    "Hallo Susanne!", grüße ich sie nett. "Ich wollte ...
    ... nur mal vorbeischauen und dir schnelle Genesung wünschen."
    
    Sie versucht, Herr der Lage zu werden.
    
    "Ja... Angela. Schön dich zu sehen", lächelt sie mich verlegen an.
    
    Sie ist angestrengt, ihr Entsetzen zu verbergen.
    
    Für mich ist die Sache schnell klar.
    
    "Ich habe mir schon Sorgen gemacht, weil du immer wieder erkältet bist. Aber offensichtlich geht es dir schon viel besser, oder?"
    
    "Ja. Also... ähm... eigentlich noch nicht ganz", stammelt sie.
    
    "Ach wirklich? Das möchte ich sehen. Darf ich rein?"
    
    "Ja-ja, natürlich!", antwortet sie zaghaft und ich schiebe sie beiseite um eintreten zu können.
    
    In diesem Moment kommt neugierig Nina aus einem der Zimmer hervor. Ich bin erstaunt. Nina gehört zwar nicht zu mir, hat aber viele gemeinsame Projekte mit meiner Abteilung. Ich kann mich noch gut entsinnen, dass sie gestern bei einer Telefonkonferenz krankheitsbedingt gefehlt hat.
    
    Doch nicht deswegen ist sie für mich interessant. Sie ist eine hochgewachsene Frau, mindestens 1,80 m. Ich liebe große Mädchen. Sie ist ca. 26-27 Jahre alt. Ihr Gesicht erinnert stark an Liv Tyler: feine weiße Haut, süße Nase, Elfenaugen und volle Lippen. Wobei ich fairerweise erwähnen muss, dass sie ungefähr zwei-drei Kilo zu viel auf dem Gesäß hat. Trotzdem zwingt sie sich in Hosen, die mindestens eine Größe zu klein sind, wodurch sie einen leicht watschelnden Gang wie eine Ente hat. Ich war schon immer neugierig, wie sie wohl ohne Hose aussieht. Ob ich jetzt die Gelegenheit dazu ...
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