1. Krankenbesuch


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... Handcreme auf dem Nachttisch. Damit creme ich das Thermometer ein. Mit einer Hand ziehe ich vorsichtig ihre Backen auseinander, mit der anderen führe ich das Thermometer sanft ein. Sie zuckt etwas, hält sich aber tapfer. Sie hat ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt und versucht sich mit geschlossenen Augen zu entspannen.
    
    Doch wundere ich mich, wie brav, gelassen und anstandslos sie dies über sich ergehen lässt. Habe ich etwas übersehen? Doch schon verfliegen diese Gedanken, als ich sehe, wie sexy sie mit dem Thermometer in ihrem Po aussieht.
    
    In diesem Moment platzt Susanne herein.
    
    "W-was soll denn das sein?", schreit sie.
    
    "Wonach sieht es denn aus?", frage ich lächelnd.
    
    "Wie pervers ist das denn?", quengelt sie wie ein hysterisches Teenie.
    
    Ich muss schmunzeln, in gewisser Weise hat sie ja Recht.
    
    "Halt mal die Luft an, Susanne. Ist dir bewusst in welcher Lage du dich befindest?"
    
    Sie schaut verdutzt.
    
    "Möchtest du dir einen anderen Job suchen? Dein Diplomarbeitsthema wärst du auch los."
    
    Sie presst ihre Lippen zusammen.
    
    "Dann mache wir es auf meine Weise! Runter mit der Hose und leg dich neben Nina."
    
    Sie qualmt förmlich vor Wut, aber gehorcht. Dann entnehme ich das Fieberthermometer aus Ninas Hintern. Es zeigt 37,1 Grad an. Ich sage nichts, sondern zeige ihr nur das Ergebnis.
    
    Dann widme ich mich Susanne. Ich setze mich neben sie und will gerade ihren runden, sexy Hintern anfassen, als sie sich wegdreht.
    
    "Nein, das ist doch lächerlich. ...
    ... Du bist doch durchgeknallt!", entgegnet sie mir.
    
    "Wie du willst. Dann geht die Meldung an HR, dass ihr beide krankfeiert."
    
    Ich stehe auf und will aus dem Zimmer gehen, doch Nina springt auf.
    
    "Nein!", ruft sie und ergreift Susannes Arm. "Ich will deswegen nicht meine Arbeit verlieren. War doch eh deine Idee, Susanne! Du machst jetzt mit!"
    
    Ich bleibe an der Tür stehen und schaue zurück. Sie nuscheln noch etwas, was ich nicht verstehe.
    
    "Angela", bittet mich Nina nun mit sanftem Ton.
    
    Ich blicke sie fragend an.
    
    "Susanne meint das nicht so."
    
    Ich suche Susannes Blick, doch sie drückt ihr Gesicht in den Kissen und sagt nichts.
    
    "Na gut", sage ich, drehe mich um und setze mich wieder zu Susanne an die Bettkante.
    
    "Dann bitte dein Höschen runter und schön deinen Popo herausdrücken!"
    
    Ohne zu zögern macht sie ihr Gesäß frei, lässt ihr Gesicht aber weiterhin im Kissen versenkt. Ich spreize ihre runden Backen, aber anstatt die Spitze sofort hineinzustecken, kreis ich damit an ihrer Rosette. Zuerst verkrampft sie ihren Po, dann wackelt sie leicht hin und her. Ich will sie nicht weiter kitzeln und das Thermometer landet, wo es hingehört.
    
    Nach drei Minuten entnehme ich es. Wenig überraschend wird auch bei ihr kein Fieber anzeigt.
    
    "Meine Damen, bei einer fieberlosen Erkältung kann noch eine spezielle Untersuchung helfen."
    
    Ich creme meinen Zeigefinger ein und schiebe ihn langsam in Susannes enges Poloch. Sie ächzt und stöhnt, bleibt aber still und erduldet ...