1. Krankenbesuch


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Abteilungsleiterin

    ... mein Eindringen. Ich bewege meinen Finger in ihrem Schließmuskel, ziehe ihn ein wenig heraus und schiebe ihn wieder hinein.
    
    "Hier scheint alles in Ordnung zu sein."
    
    Ich gehe zur anderen Seite des Bettes und auch in Ninas üppigem Po findet mein Finger den Weg in ihren Anus. Während dem Fingern fällt mir auf, dass ihre Schamlippen leicht geöffnet sind und ihre Pflaume ein bisschen glänzt.
    
    "Auch hier ist alles ok. Abschließend schlage ich eine kräftige Massage eurer Backen vor. Das sollte eure seltsame Erkältung heilen. Ich gehe mir die Hände waschen, wenn ich zurückkomme, möchte ich, dass ihr auf allen Vieren steht mit euren Hintern zur Bettkante."
    
    Ich gehe ins Badezimmer und wasche meine Hände äußerst langsam, weil ich es selber auch kaum fassen kann, was ich mir hier erlaube. Mal wieder bin ich in eine Trance gefallen, eine sexuell geladene Trance, in der ich nicht klar denken kann, sondern nur ein Ziel vor Augen sehe.
    
    Mit vorsichtigen Schritten nähere ich mich wieder dem Schlafzimmer. Als ich hineingucke, sehe ich zwei hübsche Popos nebeneinander auf dem Bett. Ich atme tief durch.
    
    "So, meine Damen. Bereit?"
    
    Ohne auf eine Antwort zu warten, landet meine Hand auf Susannes Hintern. Dann auf dem Po von Nina. Abwechselnd klatsche ich auf ihre Hintern. Es ist ein herrlicher Anblick, zwei ausgestreckte Gesäße vor mir zu haben. Wie sie erbeben, ...
    ... schwingen, sich ab und zu berühren.
    
    Nach ungefähr zwei Dutzend Klapsen ist ihr Stöhnen bereits deutlich hörbar. Doch wie unterschiedlich sie sind. Susanne stöhnt trocken mit zusammengepressten Lippen. Sie klingt, als müsse sie nur kurz etwas Unangenehmes, Schmerzhaftes, Erniedrigendes, aber vollständig Unerotisches ertragen. Während Ninas Stöhnen weitaus lustvoller ist. Sie unterdrückt sie nicht mehr, sondern lässt ihm Raum. Ich bin mir sicher, dass sie es teilweise genießt und dadurch erregt wird.
    
    Nach ungefähr fünf Minuten höre ich auf. Beide Hintern sind rot angelaufen. Ich streichle kurz über Ninas Rücken und lasse meine Hand auf ihrer Hüfte ruhen.
    
    "So, ich hoffe, ihr habt eure Lektion gelernt. Susanne du kannst jetzt gehen. Meinetwegen kannst du gleich in die Stadt zum Shoppen. Sollte ich dich aber erneut erwischen, weißt du, was dir blüht."
    
    Sie schaut mich mit Abscheu an, zieht sich dann schnell an, brummelt etwas Nina zu und verschwindet aus der Wohnung. Ich bleibe allein mit Nina.
    
    "Nina, ich möchte dich etwas fragen und erwarte eine ehrliche Antwort. Bist du erregt?"
    
    Sie schluckt und antwortet dann mit zitternder Stimme: "Ja."
    
    "Soll ich mit meiner Behandlung weitermachen?"
    
    "Mh-mh", brummelt sie und nickt mit flehenden Augen.
    
    Ich muss schmunzeln und freue mich, denn ich habe gerade eine neue, aufregende Bekanntschaft gemacht... 
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