Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
Der erste Teil wurde, zumindest scheint es mir, auf breiter Linie gut aufgenommen. Habe mich sehr über das Feedback gefreut. Hoffe der zweite Teil erfüllt die Erwartungen.
Der dritte Teil könnte ein wenig auf sich warten lassen. Mal sehen, ich hoffe, ihr müsst nicht all zu lang warten.
Bezüglich einer Frage aus dem mir zugesendeten Feedback: Warum ich die Kommentar-Funktion ausschalte, die Geschichte sei doch so gut.
Das hat nicht den Grund, dass ich kein Feedback hören möchte. Sowohl positives, wie auch negatives lese ich mir immer gewissenhaft durch. Jedoch habe ich keine Lust auf Kleinkrieg in Comments. Irgendwann gibt es mindestens zwei Fraktionen, die sich gegenseitig und mir die Hölle heiß machen. Wenn mir jemand was zu sagen hat, dann soll er es bitte per Nachricht an mich machen. Wer möchte, dass ich ihm antworte, soll doch bitte seine E-Mail-Adresse dazuschreiben. Und mir auch zu verstehen geben, dass er um eine Antwort wünscht. Dann antworte ich auch gerne auf Fragen.
Nun jedenfalls viel Vergnügen mit Teil 2
--------------------------------------------------
Mutter in Not - Teil 2: Die Muschi
Arnold lag noch lange in den Tag hinein im Bett. Es war Samstag und deshalb konnte er es sich leisten. Seit langer Zeit reckte sich ihm morgens zum ersten Mal keine Morgenlatte entgegen. Seine Mutter war seit geraumer Zeit wach. Er hörte sie bereits in der Küche hantieren. Ob sie wohl etwas von seinen Aktivitäten in der Nacht mitbekommen hatte? Hatte sie ...
... die verräterischen Wichsspuren auf den Bettlacken entdeckt? Verwunderlich wäre es nicht gewesen, bei der Menge, die er letzte Nacht aus seinen Hoden abgedrückt hatte.
Sein Grübeln brachte nichts. Er musste es herausfinden. Er konnte ja nicht den ganzen Tag hier liegen bleiben. So stand er also auf. Dehnte und reckte sich.
Letztendlich kam er zu dem Schluss, dass wenn es so sein sollte, und seine Mutter die Wichsflecken entdeckt hatte, dass das Schlimmste was ihm hätte passieren können war, dass seine Mutter vielleicht angewidert das Feld räumen würde. Und er sie sicherlich so schnell nicht mehr sehen würde. Bei dem Gedanken ergriff ihn ein Trotz-Gefühl. 'Und wenn schon?!' dachte er sich. Soll sie doch gehen.
So stand er also auf, und hatte seine Zweifel und seine Angst schon beinahe komplett über Bord geworfen.
In der Küche angelangt, zeigte sich ihm ein Bild, welches er in den letzten Monaten noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Seine Mutter machte ihm Frühstück. Normalerweise war es an den Wochenenden umgekehrt. Meist wartete sie darauf, dass er welches machte. Denn normalerweise war er jemand, der selbst an Wochenenden relativ früh aufstand.
„Guten Morgen, Schlafmütze!"
„Guten Morgen, Mutter..." blickte er ein wenig verwirrt, seine ihn anstrahlende Mutter an.
„Ich dachte es würde dich vielleicht freuen, wenn ich zur Abwechslung mal für dich Frühstück mache, wenn du schon mal etwas länger schläfst"
„Danke... sehr lieb von dir..."
Bianca ...