Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Mutter, die sich ein Junge nur wünschen kann." lobte er sie.
Sie kam zurück aus ihren Gedanken. Sie merkte, dass sie noch immer seinen leicht zuckenden Penis in der Hand hielt, der nun aber langsam schlaffer wurde.
Ein wenig Sperma floss an seinem Stamm herunter und hatte sich auf ihrer Hand verteilt. Sie nahm ihre Hand von seinem Glied und wischte es an der Bettdecke ab, gefolgt von der Sauerei in ihrem Gesicht. Dann saß sie stumm und regungslos weiter neben ihm und sah seiner dicken, roten Eichel zu, wie sie immer weiter hinter seiner Vorhaut verschwand. Sie wartete darauf was nun kam. Das war immer ihre Art gewesen. Egal wessen Schwanz sie geblasen hatte.
Sanft holte er sich ihren Kopf zu sich. Fest drückten sich ihre dicken, hängenden Brüste auf seinen Oberkörper. Ihre harten, steilen Nippel bohrten sich in seine Brust. Kurz überlegte er, ob er mit seiner Hand nicht doch noch einen Schritt weiter gehen sollte. Zugern hätte er einen ihrer Schenkel an sich nach oben gezogen, um so den Weg zu ihre Muschi frei zu machen. Zu gern hätte er ihr dann in den Schritt gefasst um ihren Kamelfuß zu ...
... drücken und zu kneten, oder zumindest um herauszufinden, ob sie nach diesem Flötenkonzert feucht untenrum war.
Doch er besann sich. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.
„Ich liebe dich Mama!... du bist die Beste...." flüsterte er ihr ins Ohr. Er legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.
Wohlig vereint lag sie nun auf ihrem Sohn und spürte die Wärme seines verschwitzten Körpers. Seit zwei Jahren hatte sie eine derartige Nähe nun schon nicht mehr gespürt. Und wenn es auch noch zu früh war, die Ereignisse und deren Konsequenzen voll und ganz zu begreifen, so fühlte sie sich zumindest jetzt in diesem Moment, wie sie sich schon seit so unendlich langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Als Frau. Und durch die lieben Worte, ihres lieben Sohnes, der sie nur selten „Mama" nannte, sondern das viel härtere „Mutter" bevorzugte, fühlte sie sich sogar nach dieser schweinischen Unzucht, die sie mit ihm getrieben hatte, fast schon wieder ein Stück weit wie eine Mutter.
„Wir werden so gut miteinander harmonieren..." flüsterte er ihr noch zu, bevor beide fest umschlungen und erschöpft einschliefen.