1. Mutter in Not Teil 02


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... lächelte ihn verlegen an. Diese unerwartete Situation offenbarte nur all zu gut, wie selten sie in den letzten Monaten etwas Gutes für ihren Sohn getan hatte. Deshalb fühlte sie sich nun ein wenig schuldig und beschämt. Aber immerhin zeigte sie guten Willen, dachte sie sich. Wovon sie hoffte, dass ihr Sohn das anerkennen würde.
    
    Arnold kam es aber gar nicht in den Sinn, auch nur etwas Gutes aus diesem Akt der Anbiederung, so empfand er das ganze nämlich, zu ziehen. Was sie eigentlich tat, war sich bei ihm ein zu schleimen. In der Hoffnung, dass er sie nicht vor die Türe setzen würde, wie er es angekündigt hatte.
    
    Er gab zu, es war ein wenig voreilig sie zum Wochenende hinaus zu werfen. Vermutlich würde er ihr dann doch noch im Laufe des Tages einräumen, ihr die restliche Woche bis zum nächsten Wochenende Zeit zu geben, sich etwas neues zu suchen.
    
    Wenn er ehrlich war, so hatte diese erneute Barmherzigkeit nicht wenig damit zu tun, was in der letzten Nacht passiert war. Und wenn er nun dadurch noch eine weitere Woche zur Verfügung hatte, um in den Nächten wieder auf Erkundungstour gehen zu können, so fand er dies mehr als gerecht. Sozusagen als Entschädigung.
    
    Fröhlich, beinahe vor sich hin tanzend, hatte seine Mutter in der Zwischenzeit das Frühstück fertiggestellt. Mit einer Tasse frischen Kaffees und einem Teller mit Rührei und Speck kam sie an den Tisch zu ihrem Sohn und stellte es, strahlend vor Freude, vor ihm ab. Dann begab sie sich wieder an den Herd, ...
    ... schaltete alles herunter, und drehte sich an Ort und Stelle zu ihm um, und sah ihm gebannt zu.
    
    „Danke Mum..." gab Arnold bemüht freundlich von sich und begann sein Frühstück einzunehmen. Der Kaffee war ein Stück zu stark, und das Rührei hätte gut und gern noch 3-4 Minuten in der Pfanne bleiben können, aber im großen und ganzen konnte man es durchaus essen.
    
    Während er nun das Futter in sich hinein schaufelte, verlor er kein Wort. Er hörte seiner Mutter nur mit einem Ohr zu. Was sie so an belanglosem Zeug von sich gab. Seine Aufmerksamkeit galt etwas anderem. Sichtlich beruhigt stellte er fest, dass sich an den Stellen auf ihrem Nachthemd, an denen er in der letzten Nacht geleckt und gesaugt hatte, also die Stellen unter denen sich ihre Brustwarzen befanden, keine Flecken gebildet hatten.
    
    Wieder standen ihre Nippel deutlich unter dem Nachthemd ab. Dass sie das nicht zu merken schien, dachte sich Arnold. Mit beiden Händen nach hinten auf die Arbeitsfläche gestützt, drückte sie ihre Brust ein wenig nach vorne weg, was ihre beiden Milchtüten mehr als deutlich zur Geltung brachte. Die Tatsache, dass sie es noch immer nicht für nötig hielt sich eine Hose anzuziehen, und somit nur mit Schlüpfer und Nachthemd in der kalten Küche stand, tat ihr Übriges zu der Nippel-Problematik bei. Wieder machte ihm ihr Anblick zu schaffen.
    
    Er war keine fünf Minuten in ihrer Gegenwart und schon bekam er erneut einen Ständer. Mittlerweile war er aber an dem Punkt angekommen, dass er es genoss. Ein ...
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