1. Mutter in Not Teil 02


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... leichtes, verschmitztes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
    
    Ihre langen makellosen Beine, die sie überkreuzt hatte, führten seinen Blick zu dem Ort, der ihn am meisten erregte. Zu dem weißen Dreieck ihres Schlüpfers. Seit gestern Abend wusste er nun was sie im Höschen hatte. Wie die Muschi hinter diesem Stück Stoff aussah.
    
    Er hatte zwar nicht alles gesehen, nur die dichte schwarze Schambehaarung und den Ansatz ihres Schlitzes, aber dass er wusste wie die Fotze seiner Mutter in etwa aussah, ließ ihn eine derartige Latte unter dem Tisch bekommen, dass er fast Angst hatte, den Tisch damit anzuheben.
    
    Es machte ihn tierisch geil. Seine Mutter hatte keine Ahnung. Vermutlich wäre sie in den Boden gesunken vor Scham. Da sie aber zu sehr beschäftigt war ihren Sohn zu zu quatschen, merkte sie gar nicht, wie fokussiert sein Blick auf ihrem Schritt ruhte.
    
    Dort zu sitzen und seiner Mutter auf den Intimbereich zu schauen, zu wissen, dass sie keine Ahnung hatte, dass er so viel von ihrer Scham gesehen hatte, diese Überlegenheit, das Geheimnis hinter dem Schlüpfer zu kennen, das Fötzchen gesehen zu haben, das nun wieder verdeckt war, all das brachte ihn fast um den Verstand. Ihre kleine Muschi war kein Geheimnis mehr für ihn.
    
    Mit den Gedanken malte er sie auf dem dünnen Stoff ihres Slips nach, bis dieser sich vor seinem geistigen Auge beinahe aufzulösen begann und sie untenrum nur noch so vor ihm stand, wie Gott sie in ihrer Sündhaftigkeit erschuf.
    
    Ihre pinke Muschi war ...
    ... so nah, und doch so fern. Versteckt, verhüllt und wiederum unbedeckt in seiner Fantasie. Dass er sie nicht sah und doch um ihr Aussehen und um ihren Geruch wusste, ließ ihm fast die Kehle zuschnüren. Eine derartige Dimension an Geilheit hatte er noch nie zuvor erlebt. Immer bekam er das was er wollte. Die Möse die er wollte. Den Fick den er wollte. Selbst bei seinen Beziehungen war es so, dass er schon nach der dritten Woche, während der Anbahnung zu einer Beziehung, bereits zum Stich kam. Nie musste er lange warten.
    
    Nun aber begehrte er die einzige Muschi, die ihm verwehrt war, die unerreichbar schien. Er bekam keinen Bissen mehr herunter. Gebannt starrte er nur vor sich hin. Nur auf dieses weiße, sündige Dreieck.
    
    Dieser verbotene Fickschlitz. Wenn es so weiter ging, würde seine Unerreichbarkeit ihn noch in den Untergang treiben.
    
    „Ist alles okay?" riss ihn seine Mutter aus der Starre.
    
    Ein wenig verdattert, dass sie schon eine ganze Weile einen Monolog zu führen schien, und der starre Blick ihres Sohnes auf ihren Unterleib, brachte sie wohl ein wenig aus dem Konzept. Nun stand sie mit verschenkten Armen vor ihm. Unangenehm berührt. Diese Momente würden wohl nie aufhören, selbst nach mehreren Monaten gab es sie immer noch, dachte sie sich.
    
    „Was.... was? Oh ja, alles gut..." stotterte Arnold verlegen, als habe sie ihn dabei ertappt, wie er sich mit seinem Blick in ihre Fotze bohrte.
    
    „Ich glaube, ich gehe mir wohl besser etwas anziehen... ist ziemlich frisch ...
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