Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Augen wie eine Besessene. Sie ritt die Zunge ihres Sohnes zügellos und schreiend vor Geilheit. Ihre Schreie schienen bei jedem erneuten Eindringen der Zunge lauter zu werden. Ganz im Einklang mit dem immer lauter werdenden Brummen in Arnolds Schädel.
Das war jetzt endgültig zu viel für Arnold. Sich selbst dabei zu zu sehen, wie er seine eigene Mutter mit seiner Zunge fickte, wie mit einem Schwanz. Während sich sämtliche Säfte ihrer auslaufenden Muschi über seinem Gesicht ausbreiteten. Das war eindeutig zu viel für ihn. Der Druck in seinem Schädel, der Druck in seinen Lenden, es beförderte ihn schlagartig aus seinem Traum.
Keuchend nach Luft schnappend schreckte er auf. Am ganzen Leib mit Schweiß bedeckt fand er sich in seinem Bett wieder. Er brauchte kurz um sich zu sammeln. Brauchte Zeit, um zu registrieren was gerade geschehen war. Brauchte Zeit um sich im klaren zu werden, dass es nur ein Traum war.
Brauchte Zeit, um die Lippen zu spüren, die seinen Schafft vollmundig und energisch lutschend umgaben. War er noch immer in einem Traum? Den Druck in seinen Lenden war er noch immer nicht los. Das Pochen in seinem Schädel war verflogen. Doch der Druck in seinen Eiern schien sich um ein zehnfaches verstärkt zu haben. Es war konfus.
Nach und nach kam er zu sich. Kam er wieder zu Sinnen. Nach und nach merkte er, dass er sich das nicht einbildete. Eine Zunge zu spüren, die an seinem Stamm entlang fuhr, um dann letztendlich auf seiner Eichel zu tanzen und mit ihr zu ...
... spielen. Es zwar schon eine Weile her, aber er wusste doch noch sehr gut, wann er einen geblasen bekam. Immer mehr setzten sich seine Gedanken zu einem Puzzle zusammen, das wiederum ein Bild ergab.
'Aber ja, natürlich... Mum.... sie bläst mir einen' dachte sich Arnold, während sich seine Mundwinkel immer mehr zu einem Lächeln verzogen. Beide Hände legte er erleichtert auf sein Schweiß bedecktes Gesicht. Dann wischte er sich diesen von der Stirn und hob leicht seinen Kopf, um sich die Sache ein wenig genauer anzusehen. Und in der Tat. An sich herunter blickend sah er selbst in dem Dunkel ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wie sich der Kopf seiner Mutter, auf Höhe seines Schrittes, stetig auf und ab bewegte. Sie blies ihm einen. Ganz eindeutig.
Arnold war sich nicht sicher was er tun sollte. Er war zum einen erleichtert, dass ihn seine Mutter mit ihrem Mund endlich verwöhnte. Andererseits war er nun auch ein wenig erschrocken, dass sie es tatsächlich tat. 'Was für eine schamlose Dreckshure... unfassbar...' dachte er sich. Voller Entzücken darüber, dass sie so eine Morallose Fotze zu sein schien.
Glücklicher hätte er nach dieser Erkenntnis, darüber, dass seine Mutter alles tat um bei ihm bleiben zu können, gar nicht sein können. Er spürte, dass sie ihre Arbeit sehr gut machte. Es war schlicht und ergreifend traumhaft. Doch sollte er so mutig sein und seine Hand auf ihren Kopf legen? Hatte sie bemerkt, dass er aufgewacht war? Wie würde sie reagieren, wenn sie feststellen ...