Mutter in Not Teil 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Rechnung als zutreffend heraus gestellt. Und er wirklich jeden Monat bei Null rausgekommen.
Dass ihm unerwartet doch noch etwas am Monatsende übrig blieb, änderte jedoch nichts an der Misere. Nie hätte er es unter diesen Umständen gewagt, dieses Geld in sein Laster als Nymphomane zu investieren, er konnte ja nie wissen, was ihm seine Mutter noch für Kosten bescheren würde. Es wäre unklug gewesen, in dieser Situation den letzten Penny auszugeben. Doch musste seine Mutter ja nichts von all dem wissen, dachte sich Arnold.
Bianca legte wieder ihr gewohnt trauriges Gesicht auf, wenn dieses Thema zur Sprache kam. Sie antwortete nicht, nur das gewohnte Schluchzen.
„Mutter ich bin ein junger Mann. Ich kann nicht mit meiner Mutter in einer Wohnung leben... die mich... sei mir nicht böse.... den letzten Cent kostet... ich bin jung... ich brauche eine Freundin... verstehst du..." Arnold legte eine bedächtige Pause ein.
„Ich habe Bedürfnisse die eine Mutter nicht stillen kann...." leitete er sein eigentliches Anliegen ein.
„Siehst du, wenn du nicht meine Mutter wärst, dann würde ich.... ohooo.... so einiges mit dir machen.... du bist hübsch.... charmant... attraktiv.... ich könnte mir niemand besseres vorstellen, mit dem ich das Bett teilen wollen würde..." der erste Schritt war getan, wenn seine Mutter nicht all zu dämlich war, dann hatte er ihr nun deutlich gemacht, um was es ihm ging, und was nun als nächstes kommen würde. Er hatte ihr gestanden, dass er sie attraktiv ...
... fand, nun konnte es weitergehen.
„Mutter, ich sage das nur damit du mich verstehst... nicht um dich zu schocken... weißt du, bevor du eingezogen bist, da hatte ich meine Bedürfnisse beinahe jeden Tag befriedigt... mit Frauen... ich bin anders in der Hinsicht.... meine Bedürfnisse was ... nun ja du weißt schon... was das angeht, habe ich das Bedürfnis viel öfters als andere Menschen.... verstehst du...." ein weiterer Schritt war getan. Nymphoman. Hätte er das Wort benutzen sollen, fragte er sich? Oder hatte sie es auch so kapiert?
Bianca sah ihn weiterhin mit verheulten Augen an, ein wenig beschämt, aber durchaus schuldbewusst. Noch hatte sie nicht verstanden wohin das führen sollte. Doch es schien ihr, dass die Ehrlichkeit die ihr Sohn an den Tag legte, davon zeugte, dass es diesmal keinen weiteren Aufschub geben würde. Die Besorgnis, bald vielleicht wieder auf der Straße zu sein, machte ihr schwer zu schaffen. Alles in ihr sträubte sich gegen diesen Gedanken. Soweit durfte es nicht wieder kommen.
„Mein Junge... es tut mir leid... wenn ich dir im Weg stehe... ich bin Dreck..." fing sie an laut zu schluchzen.
„Ja. vermutlich..." bestätigte sie Arnold in einem Moment der absoluten Kaltherzigkeit. Bianca machte große Augen, eine Welle der entrüsteten Verzweiflung überkam sie. Laut heulend, beinahe flehend stand sie auf und war drauf und dran davonzulaufen.
Arnold sprang ebenfalls auf und ging ihr hinterher.
„Mum, es tut mir leid, das wollte ich doch gar nicht ...