Thao 13
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ich fand Uniformen schon immer sexy."
Thao grinste.
„Kann nicht einer von Euch halbtags arbeiten? Das würde euch doch schon einiges mehr an gemeinsamer Zeit verschaffen, oder nicht?"
Harald musterte das Mädchen nachdenklich.
„Warum bist du so interessiert daran, Thao?"
Die Punkerin neigte nicht zum Lügen.
„Ich finde, Ihr seht oft so abgespannt und traurig aus. Das macht mir Angst. Das hört sich vielleicht scheiße an, aber ich möchte mit Karl nicht so enden."
Der Junge verschluckte sich fast und sah sie geschockt an. Thao sah ärgerlich aus.
„Was? Hast du noch nie darüber nachgedacht?"
Karl wusste nicht, was er sagen sollte.
„Nee! Ich bin erstmal froh, wenn ich das Abi hab."
Harald lachte.
„Mach ihm keinen Vorwurf, Thao! Da ticken Männer anders."
Das Mädchen sah Katja fragend an. Die nickte aber nur.
„Er hat recht. Und glaube mir, das ist ganz gut so. Die Zukunft kann man schwer planen, Thao. Es kommt immer anders, als man es sich vorgestellt hat."
Sie deckten gemeinsam den Tisch ab. Harald und Katja schmunzelten. Man sah förmlich, warum Thao und Karl sich so beeilten.
„Ihr könnt uns den Rest lassen. Falls wir uns nicht mehr sehen: Gute Nacht!" Harald schüttelte den Kopf. Die beiden waren schon über alle Berge und man hörte nur noch Karls Zimmertür zuschlagen.
„Werte Gattin, wo wir hier gerade so stehen, wäre es da nicht angenehm, wenn ich euch ein wenig näherkommen würde?"
Katja spürte Haralds Küsse an ihrem ...
... Hals.
„Huh! So nahe? Ihr wollt Euch doch nur vor der Arbeit drücken, mein liebster Gatte, oder etwa nicht?"
Harald strich Katja über deren Wangen.
„Auch Liebe kann Arbeit sein, meine Teure! Glaubt es mir!"
Seine Frau hielt ihm den Finger auf den Mund und horchte.
„Hörst du! Das ist die Jugend. Die brauchen nicht so lange, wie wir Alten."
Harald gab ihr einen Kuss.
„Na Hauptsache wir schaffen es noch bis zum Bett."
Katja schmeckte den Kuss und war erleichtert. Ihr Mann hatte nichts getrunken.
„Komm! Lass den Mist stehen!"
Sie zog ihren Mann hinter sich her.
„Seid Ihr aber vulgär, Madame!"
50. Leidenschaft am Abend
„Komm! Noch ein wenig härter!"
Thao keuchte und stützte sich von der Matratze ab. Karls Hände glitten über ihre prallen Arschbacken, wanderten dann zur Hüfte hoch und umschlossen sie mit festem Griff. Der Junge zog sein Glied zwischen ihren Schamlippen heraus, bis die Grenze zur Eichel sichtbar wurde und ließ ihn dann ruckartig wieder in die Vagina hineingleiten. Sein Mädchen stöhnte auf und versuchte, ihm im Stoß entgegenzukommen.
„Schneller, Süßer! Bitte!", stöhnte sie lüstern.
Karl liefen die Schweißperlen in kleinen Rinnsalen von seiner Stirn. Er hechelte regelrecht und mühte sich, genug Luft in seine Lungen zu bekommen, um die Intensität für sie beizubehalten.
Thao zitterte und krümmte sich auf die Matratze hinunter. Sie legte ihren Kopf mit der Stirn nach unten auf ihren Arm, diesen als Stütze verwendend. Karl fühlte kurz ...