1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 3)


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... keinesfalls freundlich nennen. "Mach die Tür zu." Das war nun eindeutig ein Befehlston. "Für Dich bin ich im Übrigen Frau Dr. Müller."
    
    Trotz des wenig freundlichen Einstiegs hatte die Frau eine deutlich wahrnehmbare Präsenz im Raum. Sie war etwas größer als ich und hatte pechschwarze hochgesteckte Haare und eine schwarze Hornbrille. Sie hatte einen seidenen Kimono an, dem anzusehen war, dass er nicht gerade vom Discounter stammt. Als sie ihre Arme über der Brust kreuzte, konnte ich sehen, dass ihre Fingernägel schwarz lackiert waren. Die gleiche Farbe trug der Lack auf ihren Zehennägeln, was ich gut erkennen konnte, da sie vorn offene, schwarze Pantoletten trug. Wie geil, dachte ich. Ich liebe solches sexy Schuhwerk und machte ihr deshalb arglos gleich artig ein Kompliment, wie sexy das doch an ihr aussähe.
    
    Ui. Ihre Reaktion traf mich wie ein Kugelblitz: "Du bist nicht hier, um mir Komplimente zu machen", schnarrte sie: "Du sollst mir dienen."
    
    Das Stichwort "dienen" beunruhigte mich etwas. Sollte das hier etwa so eine Dominanummer werden? Die Chefin hatte zwar gesagt, dass manche Kundinnen Rollenspiele wünschten, aber davon, den Diener oder Bückling zu machen war nicht Rede. Verstohlen schaute ich mich um, ob ich irgendwo Utensilien entdecken könnte, die mit dem Begriff Domina in Verbindung zu bringen waren. Sah aber nichts. Sicherheitshalber hielt ich es dehalb für eine gute Idee zu antworten: "Ich BE-DIENE Sie gern, Frau Dr. Müller."
    
    Ihre harten Züge um den ...
    ... Mund schienen sich für einen Moment etwas zu entspannen als sie mir auftrug, ihr ein Glas Prosecco zu servieren. Tja, wo war jetzt hier die Minibar, rätselte ich. Sie bemerkte meine Hilflosigkeit und schüttelte den Kopf. "Es gibt kein gutes Personal mehr. Jetzt muss ich Dir auch noch zeigen, wo die Minibar ist." Sie zuckte mit dem Kopf Richtung Eckschrank. "Ich bin ja neu" redete ich mich raus, was sie wiederum veranlasste mir hinterherzuknurren. "Um Ausreden nie verlegen, die Domestiken".
    
    Eigentlich gäbe sie gut eine Kompaniechefin ab, spekulierte ich beim Kramen in der Minibar.
    
    Sie setzte sich mit übereinander geschlagenen, nackten Beinen auf einen Sessel neben dem großen Doppelbett und nahm huldvoll das Glas entegen. Statt eines Dankes sagte sie: "Zieh Dich aus. Aber langsam." Mittlerweile hatte ich eine Ahnung, weshalb mich die Jungs heute früh bei der Morgenbesprechung bedauert hatten. Aber irgendwie übte die ganze Situation auch einen gewissen Reiz auf mich aus.
    
    Ich zog mein Jacket aus, öffnete die Schnürsenkel der Schuhe und schlüpfte raus. Dann zog ich mir langsam die Socken aus und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus der Hose und warf es über das Jacket. Nun öffnete ich den Gürtel, den Hosenverschluss, zippte den Reissverschluss runter und ließ mit einem Grinsen die Hose fallen. Belustig sah sie auf meine Unterhose, eine Boxershort. Ein erster Anflug eines Lächeln. Ehrlicherweise konnte ich nämlich nicht verbergen, dass mich die Situation erregte und ...
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