1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 3)


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... die Short vorn eine deutliche Beule zeigte. "Du siehst einer Frau zu, wie sie ein Glas Prosecco trinkt und das macht Dich geil?", stellte sie mehr fest als zu fragen und wippte dabei mit dem rechten Fuß und ihrer schwarzen Pantolette bedrohlich in Richtung meines Riemens.
    
    "Ja und? Schon fertig", schaute sie mir fordernd ins Gesicht. Also packte ich die Boxershort am Bund und zog sie runter, was natürlich dazu führte, dass mein Schwanz, an dem die ganze Situation nicht spurlos vorüber gegangen war, ein paar Sekunden fröhlich vor sich hinwippte.
    
    Frau Dr. Müller stand jetzt auf, stellte ihr mittlerweile leeres Glas auf den Nachtisch, drehte sich frontal zu mir. Deutlich zeichneten sich unter ihrem seidenen Kimono ihre steifen Brustwarzen ab. Sie öffnete die Schlaufe des Kimonos, der ihr wie von selbst von ihrem schlanken Körper zu Boden fiel. Außer den Pantoletten und einer schwarz-transparenten Büstenhebe trug sie nichts. Körbchengröße B, vermutete ich. "Hinlegen", forderte sie mich auf und wies auf die Matratze: "Mit dem Kopf Richtung Bettgestell." Ich hatte mich noch nicht richtig zurecht geruckelt, da kniete sie sich mit dem linken Bein neben meinen Kopf und stellte das rechte auf die andere Seite: "Leck mich!", hörte ich, dann drückte sie mir ihre behaarte Muschi aufs Gesicht. Es dauerte einige Sekunden, bis meine Zunge sich den richtigen Weg gebahnt hatte und ich spürte wie sie gebannt wartete, was ich mit meiner Zunge an ihrer Grotte anstellte. Ich erkundete ...
    ... mit meiner Zunge ihr zartes Fleisch zwischen den Schamlippen und spürte am oberen Ende eine bereits relativ große und harte Klitoris, die unter dem Einsatz meiner Zunge rasch noch größer wurde. Noch immer schien Frau Dr. Müller abzuwarten, was ich machte. So versuchte ich mit einer Hand an ihre rechte Brust zu kommen. Sie schob meine Hand weg. "Finger weg und schön weiter lecken", raunte sie und ich meinte eine gewisse Heiserkeit aus ihrer Stimme herauszuhören. Sie schob meine Oberarme kräftig unter ihre Schienbeine und stütze sich jetzt mit den Händen am eisernen Bettgestehl ab und fing mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens an. Ich leckte jetzt schneller und sie fickte quasi mit ihrer Möse über meine Zunge. Weil das immer heftiger wurde, schlug das Bettgestell immer wieder an die Wand und die Zimmernachbarn konnten sich gewiss ihren Teil denken, was in Suite 333 gerade passierte. Tock Tock Tock Tock.
    
    Es ist vielleicht unnötig zu erwähnen, aber die Saftgrotte von Frau Dr. Müller war nicht nur einfach feucht oder nass, sondern es tropfte regelrecht aus ihr raus. Ihr Fick meiner Zunge wurde von einem kehligen Stöhnen begleitet, Zunge, Kitzler und Beckenrhythmus passten jetzt absolut perfekt zusammen - plötzlich stoppte sie abrupt ihre Bewegungen und ich ließ meine Zunge schwer und breit auf ihrer Lustperle liegen. Nach wenigen Sekunden spürte ich ein Zittern in ihrem Unterkörper und sie schrie heiser ihren Orgasmus raus und drückte mir ihre tropfnasse Pflaume fest aufs ...