1. Wellnesshotel Frauenwohl (Teil 3)


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: EnduranceForWoman

    ... Gesicht.
    
    Erschöpft und scheinbar befriedigt rollte sie sich zur Seite auf den Rücken und kam dabei mit ihrem Hintern auf einem Kopfkissen zu liegen. Na, wenn man so eine klitschnasse Möse dargeboten bekommt, freute ich mich und begann an der Innenseite ihrer Schenkel wechselweise zu züngeln oder sie mit nach außen gewölbten Lippen zu küssen. Sie ließ das schwer atmend über sich ergehen und ich küsste schmatzend und schlürfend ihre mächtig geschwollene Vagina. Als sich ihr Atem langsam beruhigte, begann ich wieder mit der Zunge zu lecken und zog ihr dazu die Schamlippen weit auseinander um gut an die zarte Frucht zu kommen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler umspielte, spreizte sie die Beinen noch weiter, befeuchtete mit ihrer Zunge Zeigefinger und Daumen ihrer beiden Hände und begann ihre Brustwarzen zu stimulieren. Immer wieder setzte sie dabei ab, zog ihren Unterkörper hoch, so dass ich mit meiner Zunge nicht mehr an ihren prallen Kitzler kam. Nach einer Weile schob sie mir ihre Muschi wieder hin und ich konnte weiter lecken. Das Spiel war klar. Sie wollte so lange es irgendwie möglich war den nächsten Orgasmus hinaus zögern. Es zog sich lange lange Zeit hin, bis sie plötzlich eine Hand auf meinen Kopf legte und die andere auf ihren Mund presste und mit einem langgezogenen aber unterdrücktem "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" ihrem nächsten Orgasmus entgegen arbeitete.
    
    Gute Gelegenheit, um mir mein mittlerweile mit Mosensaft vollgeschleimtes Gesicht an der Bettdecke ...
    ... abzuwischen. Frau Dr. Müller seufzte und drehte sich um auf die Knie, schob nun zwei Kissen unter ihren Bauch, beugte ihren Oberkörper nach vorn auf die Matratze und sprach für ihre Verhältnisse ganz normal: "Weiter lecken. Immer lecken."
    
    Ich küsste zunächst ihre Hinterbacken, die für eine Frau ihres Alters ziemlich stramm waren. Das war mir auch an ihren Brüsten aufgefallen. Ich war sicher, dass sie auch an Bauch-Beine-Po-Übungen im Hotel teilnahm und gewiss auch einen der Stepper im Fitnessraum regelmäßig benutzte.
    
    Sie kniete also jetzt vor mir und ich fing an sie von hinten zu lecken. Mühsam, denn dazu musste ich auch knien und mich wechselweise mit den Händen und den Ellebogen abstützen. Die neuerliche Behandlung schien Frau Dr. Müller zu genießen, denn sie wippte ganz leicht vor und zurück. Ich fand aber, dass ich so nicht nah genug an ihre triefende Möse kam. Ich zog ihr ein Kissen weg und legte mich nun mit dem Kopf unter ihren Unterleib, konnte mich außerhalb des Bettes gut mit den Füßen abstützen. Einem leichten "ooooooooh, das ist besser" konnte ich entnehmen, dass ihr diese Stellung auch besser gefiel und sie rieb sanft ihr Geschlecht über mein Gesicht. Ich hielt mit beiden Händen ihre Hüfte fest und begann nun energisch ihren Kitzler zu bearbeiten, fest und schnell leckte ich ihn. Sie überließ mir nun den Rhythmus und gab sich ganz meiner Zunge hin, breitete die Arne flach auf dem Bett aus und ließ stöhnend den nächsten Orgasmus kommen.
    
    Ich lag noch lange mit dem ...