1. Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario

    ... bald über den Weg laufen. Ich war gespannt ob sie mich erkennen würde. Ich drehte mich wieder um und lächelte die Barfrau an. Diese sagte etwas in meine Richtung, was ich aber aufgrund der Lautstärke nicht verstand. Ich hielt ihr mein Ohr hin.
    
    Vielleicht doch was Hochprozentiges," schrie sie. Ich nickte und beobachtete sie weiter. Sie mixte mir einen großen Cocktail.
    
    Wie aus dem Nichts bemerkte ich wie langsam von hinten eine Hand an meinem Bein entlang fuhr und mir an mein Glied langte. Lässig schaute ich über die Schulter und sah die Rothaarige neben mir. Jedoch hatte sie auf die Maske verzichtet.
    
    "So leicht kommst du mir nicht davon, Zoro," hauchte sie mir ins Ohr. Dabei leckte sie mir mein Ohrläppchen und küsste meinen Hals. Dann griff sie meinen Cocktail den die Barfrau mittlerweile vor mich gestellt hatte und lehrte ihn zur Hälfte. Ich sah zum halbleeren Glas und dann zur Barkeeperin. Diese grinste bis über beide Ohren und winkte mir zu. Ich beugte mich noch mal über die Theke und lauschte.
    
    "Das war unser potenzsteigernder Männerdrink, da bin ich ja gespannt wie deine Freundin damit klar kommt."
    
    "Ist nicht meine Freundin." Mit einem Augenzwinker wand ich mich zu der nicht locker lassenden Roten, denn ich bemerkte wieder ihre Hand. Mein Freund freute sich über solch nette Behandlung und versuchte sich in meiner Jeans aufzustellen. Mir viel auf das wir uns zwar eben angeregt unterhalten hatten, aber ich nicht ihren Namen kannte.
    
    "Wenn du schon so ...
    ... freundlich bist und mich am besten Stück kraulst, dann sag mir doch auch mal wie du heißt." Sie schaute mir tief in die Augen. "Nenn mich Caca, du kennst doch die römische Feuergöttin, oder?" Natürlich kannte ich sie nicht und stellte mich banal mit Bernd vor. Caca schaute mich wieder an, zuerst dachte ich sie hätte tatsächlich rote Augen, aber sie waren wohl doch hellbraun. Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und küsste mich zu lange für einen Bruderschaftskuss. Beinahe wäre ich schwach geworden und hätte mit ihr gezüngelt. Doch ich besann mich wieder und schaute mich nach Miriam um.
    
    "Du suchst die blonde Schlange mit dem Minirock aus dem Lokal eben."
    
    Ich schaute Caca verblüfft an.
    
    "Ich kann dich mit ihr zusammenbringen, wen du das möchtest, aber diese Nacht heute gehört mir. Und damit meine ich, dass ich deinen Schwanz will. Und zwar heute noch ganz tief in mir."
    
    Mir viel die Kinnlade runter.
    
    "Mach den Mund zu und komm tanzen."
    
    Caca zerrte mich zur Tanzfläche und drückte sich eng an mich. Aus den Boxen ertönten lateinamerikanische Klänge und Caca ließ ihre Hüften kreisen. Ich bemühte mich nicht ganz den Trottel zu spielen und mein Selbstbewusstsein kam langsam zurück. Caca gab alles und mich scharf zu machen. Doch was wusste sie über Miriam. Nach einem Lieb, was wirklich lange dauerte, zog ich Caca zurück zur Bar und wollte Klarheit.
    
    "Was weißt du über Miriam."
    
    Caca aber kraulte mir die Brust und versuchte mich wieder zu küssen. Ich blockte aber ab. ...
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