1. Der neue Sohn (Der Eid)


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    ... wirken.
    
    „Erst die Sache mit Margot. Und dann Dein Bekenntnis zu mir.", sagte sie gerührt.
    
    „Das war sehr heftig.", erklärte er.
    
    „Es war Dein Treueid." Sie tätschelte sein Glied. Da war nichts mehr mit Erektion. „Damit Dein prächtiger Schwanz genau weiß, wohin er gehört."
    
    „Ich verstehe, gnädige Frau."
    
    „So ist es besser, nicht wahr?", sagte sie und kraulte seine Juwelen samt Gehänge. Die Wirkung trat sofort ein. Sein Lustspender begann, sich mit Blut zu füllen. Jetzt schob sie die Vorhaut ganz sanft zurück, um die Eichel bloß zu legen. Carsten stöhnte und schloss die Augen.
    
    „Sieh hin, mein Süßer!", flüsterte sie ihm zu. „So ein imposanter Bursche. Man könnte ihn fürstlich nennen."
    
    „Es ist merkwürdig, wenn sie solche Sachen sagen." Es war ihm offensichtlich peinlich, wenn sie ihm solche Komplimente machte.
    
    „Du sollst stolz auf ihn sein.", sagte sie und begann ihn langsam zu wichsen. Was sein Stöhnen lauter werden ließ. Er war wieder ganz in ihrer Gewalt.
    
    „Du sollst hinschauen, wenn Deine Gebieterin Ihren Schwanz wichst!" Er sah, wie sie die Eichel zwischen zwei Fingern etwas zusammendrückte.
    
    „Ooooh!", ächzte er.
    
    „Ein kleiner Tropfen Schmerz in den Wein der Wonne. Damit mein Diener der Lust sein Pulver nicht zu schnell verschießt." Sie umfaßte den Stamm mit ihrer ...
    ... ganzen Hand. „So spüre ich Dein pulsierendes Blut."
    
    „Sie haben einen guten Griff für mich, gnädige Frau.", sagte Carsten und hoffte, sie würde ihm einen erlösenden Höhepunkt bescheren.
    
    „Du wirst mich bitten müssen, mein Kleiner.", sagte Christiane, als könne sie seine Gedanken lesen.
    
    „Bitte, gnädige Frau!", flehte er.
    
    „Bitte was?" So leicht würde sie es ihm nicht machen, drückte fester zu.
    
    „Bitte wichsen Sie mei...., ähh Ihren Schwanz.", korrigierte er sich sofort.
    
    „Du lernst schnell. Das gefällt mir." Sie lächelte zufrieden. „Wird Mein Kleiner gleich schön spritzen?" Sie bearbeitete ihn gekonnt.
    
    „Jaaaah", röchelte er, als er förmlich explodierte.
    
    „Brav gemacht, mein Junge!" Sie tauchte ihren Zeigefinger in die Samenflüssigkeit auf seinem Bauch und führte ihn dann an Carstens Mund. „Schmeck' mal!"
    
    „Sie wollen..... Ich soll....", er kämpfte mit sich. Schließlich leckte er ihren Finger ab.
    
    „Sehr manierlich", lobte sie. „Angeblich soll Ananas den Geschmack verbessern.", fuhr sie fort.
    
    „Wirklich?", fragte er etwas ungläubig.
    
    „Du kannst es ja mal versuchen, wenn ich Dir demnächst zu einer weiteren Kostprobe verhelfen sollte."
    
    „Ja, gnädige Frau."
    
    „Jetzt geh' Dich waschen und zieh' Dich an! Du darfst in einer Woche wieder erscheinen.", verabschiedete sie ihn. 
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