1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... seit längerem eine enorme Veränderung bei Mam darstellte, aber in Verbindung mit einer Party war doch etwas ungewöhnlich für uns.
    
    „Nein!", rief ich aus und schüttelte zaghaft den Kopf.
    
    „Warum nicht?", wollte sie mit traurigem Unterton sofort wissen.
    
    Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Es war eine sehr spontane Entscheidung von mir. Unser gemeinsames Sonntagsfrühstück geriet in eine kleine Unstimmigkeit und das nur, weil ich mich gegen eine Entscheidung meiner Mutter stellte, für die ich keine Begründung hatte. In mir steckte lediglich ein ungutes Gefühl, das ich nicht näher erklären konnte, aber aus meinen plötzlich auftauchenden wirren Gedanken hervor kroch. Die vielen Erlebnisse der letzten Wochen und Monate veränderten mich und ich hatte das unbestimmte Gefühl, dass ich keine Kontrolle mehr über mich und mein Leben hatte.
    
    Mam durchbrach mein Schweigen.
    
    „Was hast du dagegen? Mir geht es seit Wochen, was sage ich, seit Monaten sehr gut und meine Einsamkeit ist wie weggeblasen. Ich möchte euch meine gesamte Welt vorstellen. Immerhin wisst ihr schon vieles über mich und die meisten Gäste sind euch bekannt. Es kämen noch zwei Männer und eine Frau hinzu, die ich sehr schätze.", unterbrach sie meine Gedanken. Sie machte eine kurze Pause und fügte an: „Ihr seit mir die liebsten Menschen und ich wäre sehr glücklich, wenn ich euch mein Leben offen legen kann. Es soll euch und mir meine nähere und weitere Lebensplanung näher bringen. Was ist verkehrt ...
    ... daran, wenn ich euch die Menschen vorstellen möchte, mit denen ich mein Leben gestalten möchte. Dazu gehört nun einmal das persönliche Kennenlernen."
    
    Ich schwieg und nicht nur aus Verlegenheit. Ich hatte keine Begründung gegen ihre Entscheidung, denn ich hatte sehr wohl bemerkt, dass meine Mutter sich stark positiv verändert hatte. Wie sollte ich auch begründen, dass ich mit ihrer aktuellen Entscheidung ein Problem in meinem eigenen Leben sehe und mich in ihrem Kreis verloren fühlen würde. Immerhin war die Entscheidung meiner Mutter, sich ihrem liebsten Hobby zuzuwenden, eine sehr öffentliche Lebenssituation für alle Beteiligten geworden. Meine verklemmte Art passte einfach nicht hier her und besonders nicht in eine Party mit Menschen die offen ihre Sexualität lebten und sich dazu bekannten.
    
    Ein Horrorszenario schoss mir in den Kopf. Ich sah schon eine ihrer Lieben hier einziehen und alles mögliche an Problemen mit mir und Pia auftreten. Wohl möglich, dass ein Mann einzieht und Papa spielen will. Das sagte ich ihr und verwies auf unser Nesthäkchen, die garantiert alles was sie sieht kopieren wird. Immerhin hatten in den letzten Monaten die Veränderungen unserer Mutter einige sehr kuriose Situationen verursacht. Jetzt wollte Mam uns ihre komplette Welt vorstellen. Was sollte noch kommen?
    
    Mir war schon klar, dass es sich dabei um ihre intimen Kontakte handelte, mit denen sie regelmäßig das Wochenende verbrachte. Meine Zukunftsvisionen schlugen Purzelbäume und ich war ...
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