1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... völlig verunsichert. Ich starrte auf meinen Teller und sah eine Orgie mit nackten Männern und Frauen in unserer Wohnung stattfinden. Vielleicht würde sie uns dann auch noch einen neuen Vater vorstellen wollen oder eine „Tante", als Lebensgefährtin, die hier einziehen soll. Ich würde mich freuen wenn sie sich für Susanne oder noch besser für Mathilde entscheiden könnte. Mit Monika als Schwester zusammen zu leben schien mir äußerst angenehm, obwohl sie schon bald ihr eigenes Leben aufbauen wird. Damit könnte ich leben und mich für Pia ganz sicher schneller weiterentwickeln. Die entstandene intime Vertrautheit von Pia, Moni und mir, machte mir bereits einiges leichter.
    
    Mit hochroten Ohren, grübelnd den Blick gesenkt, schwang ich das Messer leicht zwischen Daumen, Mittel- und Zeigefinger hin und her.
    
    „Bitte sag es mir, wenn es für dich ein großes Problem ist", hörte ich sie leise sagen.
    
    In ihrer Stimme lag eine große Traurigkeit und innere Anspannung.
    
    Ich hob mein Gesicht und lächelte sie an.
    
    „Ich will nicht, dass du wieder traurig bist. So wie es die Letzten Wochen und Monate mit dir bergauf ging, war ich schon sehr angenehm überrascht. Du kleidest dich modern und sehr erotisch, gehst regelmäßig zu deinem Tanzkurs, lädst jetzt plötzlich wieder Leute ein und was sehr auffällig war und ist, du leuchtest. Deine Ausstrahlung haut nicht nur mich um. Susanne, Sonja, Mathilde, Monika, ziehst du magisch an. Ich kann nicht verleugnen, dass ich sehr erstaunt bin wie ...
    ... andere Frauen auf dich reagieren. Carina, deine ehemalige Arbeitskollegin, bettelt förmlich nach Sex mit dir und klingelt jeden Tag hier an. Ihr habt euch gerade verabschiedet und sie möchte zu uns kommen. Abgesehen davon, dass du dir keine Platte machst, wenn andere dich in der Öffentlichkeit oder auf deiner Arbeit so freizügig gekleidet sehen, würde es mich nicht wundern, wenn Oma Linde auch auf dich abfährt."
    
    Ich musste plötzlich lachen, weil ich diese knapp über ein Meter sechzig große, schlanke, drahtige Frau mit ihren neunundsechzig Jahren in den armen meiner Mutter sah. Mam sah mich böse an und ich schämte mich sofort für meinen Spruch.
    
    „Mam, entschuldige bitte. Ich wollte deine Sexualität nicht abwerten. Wenn es so wäre, ist das auch in Ordnung für mich."
    
    Ich sah sie verschämt an und senkte meinen Kopf.
    
    „Entschuldigung angenommen, Katharina Jeanette."
    
    Oh man, das war hart. Wenn Mam mich mit vollem Namen ansprach war ich momentan in Ungnade gefallen. Ich hob den Kopf und sah sie erschrocken an, um mich zu erklären.
    
    „Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich liebe deine Art zu leben und lerne viel über mich dabei. Es ist für mich unerklärlich, wie plötzlich so viele Menschen auf dich stehen und du ihnen wohl das gibst, was sie sich wünschen und selbst viel dafür zurück bekommst."
    
    Ich machte eine kurze Pause und sah sie an. Leise fuhr ich fort.
    
    „Ganz ehrlich, die letzten zwei Jahre waren nicht immer sehr angenehm mit dir und wir fühlten uns von dir nicht ...
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