1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... neunzehn Jahren noch, und möchte sie nicht wechseln. Pia wollte Rosa, hat mir zu liebe auf ihre Wunschfarbe verzichtet und fühlt sich in dem großen, bunten Kissenberg auf der orangefarbenen Fläche sehr wohl. Mit dem Geschenk für mich, beschenkte sie sich gleich mit und löste so auf ihre Weise ein Problem mit der Farbgebung.
    
    Links von der Zimmertür an der Wand befindet sich eine Kommode, auf der unser Fernseher und die Musikanlage steht. Rechts von der Zimmertür steht unser Bett und hinter dem Kopfende vom Bett unser Schreibtisch mit dem ganzen PC -- und Schulkram, in voller Länge zwischen dem Fenster und der rechten Wand auf zwei Meter Länge. Das Doppelbett mit durchgehender Matratze war genauso groß wie die Kuschelecke. Es befindet sich versetzt gegenüber der Kuschelecke und es bleibt fast ein Meter als Durchgang zum Balkonfenster, weil es mit dem Fußende dicht an den Türrahmen gestellt ist.
    
    Mam wollte uns getrennte Betten besorgen, fand aber nichts dabei, als Pia unbedingt ein Doppelbett wollte, in dem sie mit mir zusammen schlafen konnte. Mir war es sehr recht, dass Pia diesen Wunsch äußerte und mich nicht vorschickte. Ich hätte meine Gedanken, bei diesem Wunsch, nicht verbergen können und wäre wohl vor Scham im Erdboden versunken. Bei Pia war das Verlangen nach körperlicher und manchmal sehr intimer Nähe eine bekannte und normale Verhaltensweise.
    
    Für zwei junge Frauen zum Leben, Kuscheln und heimliche Zärtlichkeiten austauschen, wirklich viel Platz und ...
    ... ausgesprochen wohnlich gestaltet. Wobei man nicht unbedingt von Austauschen reden darf, wenn man von meinem Verhalten, als ausschließlich Nehmende, weiß.
    
    Die große Arbeitsfläche vom Schreibtisch und die zwei Bürostühle, passten bequem zwischen Bett und Fensterfront. Am angenehmsten war, dass nach der Modernisierung der Wohnung und des gesamten Hauses, vor unserem Einzug, eine Schiebetür als Zugang zum sehr langen Balkon, eingebaut wurde. Das wir einen gemeinsamen langen Schreibtisch haben, hatte sich aus den vielen Jahren, die wir schon in einem Zimmer lebten, einfach so entwickelt.
    
    Mit dieser zwei Meter breiten Balkontür lag die Matratze zwar zur Hälfte im Fensterbereich, aber im vierten Stock konnte man von Gegenüber nicht hineinsehen, weil dort nur dreistöckige Flachbauten standen. Das Tageslicht machte unser kleines Mädchenparadies zu einem hellen und freundlichen Lebensraum. Die Dekoration hat Pia, im laufe der Zeit immer mal wieder nach ihren Vorstellungen ausgetauscht, umgestellt oder umgehangen. Im wesentlichen ergänzen wir uns dabei sehr, denn ihre Ideen brauchen keinen Eingriff meinerseits, weil wir in fast allen Dingen die gleichen Ansichten haben. Die Kissen waren somit, in einem völligen Durcheinander, auf der Matratze angehäuft und verschoben sich, je nach Aktivität von mir, uns und/ oder unseren Gästen, entsprechend. Das Farbspiel war immer irgendwie anders und wirkte so, als hätte man sie gerade dort hingeworfen. Gelegentlich waren einige Kissen in der Wäsche, ...
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