Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... verschwunden. Mam zog uns Schwestern an sich heran, legte jeder von uns einen Arm auf die Schulter und sagte ganz leise: „Sie ist genauso süß wie ihr. Mein Gott! Wo kommt dieser dritte Engel her. Dann sah sie uns in die Augen und lächelte unter Tränen, das erste mal nach vielen Jahren.
Wir sahen Piadora schweigend zu, wie sie die Schranktüren auf und zu machte, weil sie die Rolltüren faszinierten, von einem Schreibtisch zum nächsten flitzte, sich in die beiden Bürostühle setzte und einfach nicht wusste auf welchem sie sitzen bleiben sollte. Die einfachste Lösung schien für sie zu sein, dass sie auf Manjas Bett sprang. Sie ließ sich der Länge nach auf den Rücken fallen und breitete die Arme aus. Erst jetzt kehrte Ruhe in ihr ein und sie hatte die Augen geschlossen. Wir gingen alle drei in das Zimmer. Manja und ich setzten uns auf unsere Bürostühle und Mam auf das Bett neben Piadora. Als Mam ihre rechte Hand auf das linke Schienbein von Piadora legte, öffnete sie die Augen, drehte ihren Kopf zu unserer Mutter und rief ganz laut, dass uns fasst die Trommelfelle platzten: „Ich finde es super hier. Ihr wohnt klasse. Ich werde auch einmal so wohnen und dann habe ich viel Besuch und viele Freunde und keiner kann mich ärgern."
Dann schloss sie wieder die Augen, rollte sich auf die Seite, krümmte sich zu den Knien unserer Mutter, klammerte sich an ihr fest und wimmerte nur noch. Mam schossen die Tränen in die Augen und fing laut an zu weinen. Uns erwischte es auch und Manja ...
... sprang sofort zum Bett, setzte sich zu Kopf von Piadora und streichelte sie unter Tränen. Ich rückte langsam mit meinem Stuhl näher und spürte einen gewaltigen Kloß im Hals. Meine Schleusen waren noch nicht ganz geöffnet. Am Bett angekommen konnte ich meine Tränen nicht mehr halten und schloss mich dem allgemeinen Tränenfluss an. Wir streichelten Piadora und versuchten sie zu beruhigen. Mam schluchzte kurz und beendete diese Situation als erste.
„Komm Kleines, alles wird gut. Was möchtest du trinken? Ich hol dir was."
„Nein!", kam es aus Piadoras Mund. „Ich möchte nichts trinken. Kathja soll mich ins Heim bringen."
Mam wurde kreidebleich und starrte auf dieses kleine Häufchen Elend. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und beugte mich aus dem Stuhl über Piadora. Sanft streichelte ich ihr über das Haar und gab ihr das erste mal einen sanften Kuss auf ihre linke Wange. Mein erster Stromschlag durch den Bauch schlug ein.
„Ich bringe dich gerne nach Hause. Könntest du mir vorher vielleicht helfen?"
Piadora öffnete die Augen, sah mich direkt an und nickte.
„Gut. Würdest du mit meiner Mam, meiner Schwester Manja und mir Kuchen essen, damit wir nicht unterwegs verhungern?"
Piadora sah mir ernst in die Augen und flüsterte: „Ich möchte schon, aber wenn ich es mache darf ich nie wieder hierher kommen. Das ist immer so, wenn ich bei anderen Kuchen esse."
Mit Schweigen verfolgten wir zu dritt das Verhalten und Mam fing bei dem Satz von Piadora wieder an zu ...