1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... aber begriff wenigstens, dass meine beste Freundin, als solche betrachtete ich sie mittlerweile, wirklich anders ist.
    
    Mam nahm mich eines Abends beiseite und wollte wissen, ob ich Piadora mal mit nach Hause bringen möchte. Ich war verblüfft und ärgerte mich über mich selbst. Wie immer haben andere eine Idee, die ich selber hätte haben können. Zumal ich mir sehr früh wünschte, dass ich mehr mit ihr zusammen sein kann. Was wäre mir alles an Darstellungen erspart geblieben. Piadora war ja nicht blöd oder zurück geblieben. Sie war die beste Schülerin der gesamten vierten Klassen und wir hatten drei davon. Fast neunzig Schüler konnten Piadora nicht das Wasser reichen. Selbst ich lies mir von ihr helfen, wenn ich etwas nicht verstand. Norbert und seine Gruppe merkten bald, dass es jetzt zwei Mädels gibt, die sich ergänzen und allen helfen, so gut es geht. Wir waren sieben Schüler, die ausgegrenzt und geärgert wurden. Norbert durfte das nicht mitkriegen. Dann war immer dicke Luft. Er war sehr kräftig für sein Alter und weil er einmal wegen einer schweren Krankheit zurückgestellt wurde, der älteste von uns. Lernen fiel ihm sehr schwer, aber im Sport war er der beste. Zu uns gehörte er nicht. Er hatte seine eigene Gruppe und war dort der „Anführer". Für uns sprang er jedoch mit seinen Kumpels immer in die Breche.
    
    Piadoras Besuch war zwei Wochen nach dem Gespräch mit Mam. Den Freitag kam sie nach der Schule mit zu mir. Als Mam die Wohnungstür öffnete, stand sie wie angewurzelt ...
    ... in der Tür und starrte regungslos Piadora an. Ich schaute zu Piadora, weil sie neben mir stand und ich nicht begriff warum Mam erstarrte. Da waren sie wieder. Diese bezaubernden gigantischen braunen Augen, aus denen die blanke Neugier strahlte, die ihr inne wohnte. Piadora sah Mam an, als wäre sie eine Göttin. Sie bewegte sich genauso wenig wie Mam. Mit leicht geöffnetem Mund, als würde sie ein Wunder bestaunen, betrachtete sie Mam. Ich traute mich nicht diese Szene zu stören. Es bestand auch kein Grund, denn ich wusste mittlerweile was passieren wird. Manja kam gerade auf den Flur, sah das Stillleben in der Wohnungstür, schaute auf Piadora und wurde sofort von den Augen von Piadora eingefangen. Piadora sah sie an und Manja ging langsam auf sie zu. Kurz bevor sie Piadora erreichte, griff Piadora die linke Hand unserer Mutter, schnappte sich die rechte meiner Schwester und ging zwischen den beiden hindurch in die Wohnung. Beide folgten ihr, sahen zu mir zurück und lächelten mich an. Ich betrat nun auch unsere Wohnung, schloss die Tür hinter mir und ging ihnen nach. Langsam, ohne große Eile, zog Piadora alle hinter sich her, blieb immer dann stehen, wenn ein Raum erreicht war und schaute hinein. Türen öffnete sie ohne zu fragen, lies ihre Augen kurz umher wandern und ging mit uns weiter. Sie sprach dabei kein Wort. Als wir beim Mädchenzimmer von uns Schwestern angekommen waren und sie hinein sah, hüpfte sie in die Luft, lies die Hände los und war blitzschnell in unserem Zimmer ...
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