1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... sie geht. Mittwoch ist lange hin und ich fürchte, dass wir alle bis dahin ziemlich fertig mit den Nerven sein werden, weil die Anspannung zu groß ist."
    
    ....
    
    „Ja, Susi, so sehe ich das auch und es wäre eine super Begründung, falls dir jemand an den Wagen pissen will. So machen wir das."
    
    ....
    
    „Nein. Du kannst heute schon alles ausräumen. Pia hat alles was sie braucht schon hier."
    
    ...
    
    „Da muss ich erst die Mädels fragen."
    
    ...
    
    „Vielleicht. Brauchen würde ich es schon. Warte mal."
    
    Ohne die Hand auf die Sprechmuschel zu legen, fragte sie uns: „Mädels! Susanne, also Frau Hedwig, lädt mich für heute Abend bei sich ein und bietet mir einen gemütlichen Weinabend an. Ich dürfte über Nacht bleiben. Habt ihr was dagegen?"
    
    Pia reagierte sofort.
    
    „Nein, ich nicht. Manja kann ja so lange bei uns schlafen, weil sie alleine ist und wenn sie Angst hat. Oder?"
    
    Bei der Frage sah sie zu mir. Ich grinste und machte eine einladende Geste zu Manja. Mir fiel nicht auf, dass Pia schon lange bemerkt hatte, wie oft Manja bei Mam schlief und es für Angst bei Manja hielt.
    
    „Also kann ich mich frisch machen und los?"
    
    „Klar kannst du.", bestätigte Manja als letzte. „Wir machen keinen Blödsinn. Ist viel zu gemütlich und schön heute. Wir werden uns den Fernseher ins Auge drücken, bis nichts mehr geht."
    
    Mam grinste und verschwand.
    
    Das Wochenende verging wie im Flug. Mam war am Samstag Mittag wieder bei uns und wir versuchten möglichst ruhig zum Mittwoch zu ...
    ... kommen. Es gelang halbwegs und pünktlich klingelte Herr Vorgast. Mam öffnete und wir drei standen wie die Orgelpfeifen neben ihr. Pia zog ganz tief Luft durch ihre Nase. Danach zippte sie an meiner Hand und flüsterte in mein rechtes Ohr: „Der riecht aber komisch."
    
    Ich flüsterte zurück: „Komisch oder anders?"
    
    Ich wollte mich vergewissern, ob Pia nicht das „komisch" meinte, was sie mal mit „Mutter und Vater" in Verbindung brachte. Pia korrigierte sich: „Anders als wir, meine ich."
    
    Ich zog jetzt auch tief Luft durch meine Nase und nickte Pia bestätigend zu. Herr Vorgast begrüßte uns alle mit einem Händedruck. Er hatte wirklich einen herb frischen Duft an sich und roch sehr gut anders, als wir.
    
    „Na dann wollen wir mal ins Wohnzimmer gehen.", lud Mam ihn ein.
    
    Beide gingen vor und wir folgten im Entenmarsch. Plätze waren schnell besetzt und Herr Vorgast trank gemütlich Kaffee. Wir sahen ihn an und warteten, dass er etwas sagen würde. Er bemerkte unser Schweigen und die erwartungsvollen Blicke von uns. Langsam richtete er sich im Sessel aus seiner entspannten Haltung auf und räusperte sich.
    
    „Ich sehe, dass alle betroffenen Personen anwesend sind und ich habe meinen Ausführungen am Telefon nichts hinzuzufügen. Frau Neumeyer, ich händige ihnen persönlich den Beschluss des Familiengerichtes und alle notwendigen Dokumente aus und wünsche euch allen ein schönes Familienleben. Ich habe mit dem zuständigen Richter vorab gesprochen und darum gebeten den Beschluss zu verfassen, ...
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