1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... meint immer nur, dass er ja auch nie ihre Schwester sein kann."
    
    „Wusste ich doch. Sie interessiert sich für Jungs. Ich hol die Pille.", brach es aus Mam panisch heraus.
    
    „Mam, du musst nicht gleich Panik kriegen. Sie hat auch Dr. Schagave gefragt und an ihm gerochen. Sie macht das nur, weil sie Unterschiede begreifen will. Mag sein, dass sie auch geschlechtliche Unterschiede und Informationen auf diese Art sammelt, aber die Pille braucht Pia genauso wenig, wie ich. Du kannst mir glauben. Ihre Aktivitäten lebt sie hier bei uns aus. Ich bin selber froh, dass es in meiner Nähe so ist."
    
    Kaum hatte ich den letzten Satz gesagt, wurde ich knallrot im Gesicht. Ich hatte zum ersten mal laut eingestanden, dass ich ihre Sexualität in meiner Gegenwart sehr mag. Mam überging meinen Satz, als hätte ich ihn nie gesprochen.
    
    „Ich glaube dir, meine süße Schnute. Du sagst mir aber Bescheid, wenn sich bei Pia was ändert."
    
    „Braucht sie nicht, Mam. Ich sag es dir.", meldete sich Pia plötzlich aus ihrem Halbschlaf zu Wort.
    
    Wir sahen sie an und Pia krabbelte zu Mam und legte den Kopf auf ihren Schoß.
    
    „Ich weiß genau was ich will und ein Junge ist nicht dabei. Ich liebe Kathja und da wird sich nichts ändern. Was soll ich mit einem Jungen anfangen? Dr. Schagave ist schön und riecht toll, aber nicht wie wir. Norbert riecht anders und ist mein Freund. Ich glaube er will kein Mädchen haben und Dr. Schagave liebt einen Mann. Mach dir keine Sorgen."
    
    Wir sahen uns kurz an und Mam ...
    ... lächelte. Mit der rechten Hand zeigte sie auf Pia und meinte abschließend nur: „Na, hab ich doch gesagt. Pia sagt was sie denkt und empfindet. Hast recht gehabt. Das mit den Jungs ist noch nicht aktuell."
    
    Pia wollte schon kontern, aber ich signalisierte ihr, dass sie nichts sagen soll. Pia lächelte verschwörerisch zurück und schloss die Augen. Mam gab Ruhe und wir verkrümelten uns etwas später in unsere Welt.
    
    Im Zimmer angekommen setzten wir uns an den Schreibtisch und machten unsere Hausaufgaben. Pia war schnell fertig und als ich so weit war, lag sie nackt auf unserem Bett und war mit ihrem intimen Hobby soeben zu Ende. Das leise stöhnen hinter mir machte mich sehr nervös.
    
    „Kathja? Liebst du mich?" Bei dieser Frage lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und schaute zur Zimmerdecke.
    
    Ich erschrak und drehte mich zu ihr um. Meine Röte im Gesicht, war nicht zu verbergen.
    
    „Na klar liebe ich dich. Du bist meine Schwester."
    
    „Das ist schön. Träumst du von mir?
    
    „Ja, ich träume oft von dir."
    
    „Ich von dir auch. Habe eben von dir geträumt. Kannst du mal zu mir kommen?"
    
    Ich weiß nicht warum. Aber sie entlockte mir einige Wahrheiten, die ich vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt nie Preis gegeben hätte. Ich stand auf und ging mit meinen dreizehn Lenzen zum ersten mal zu ihr und wusste, dass ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde. Pia verschwand unter die Decke und ich folgte ihr im selben Outfit, wie sie. Dort angekommen staunte ich über mich selbst, ...
«12...383940...51»